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Sharedspaces.at vermarktet Arbeitsraum an Kreative

Die beiden Gründer benennen das Flächen-Angebot mit "Coworking-Spaces, Office Spaces, Popup Spaces, Studios, Ateliers, Event Locations und Proberäume". Ihre Absicht ist, mit Sharedspaces.at, der "ständig wachsenden Kreativ-Gemeinschaft das Finden von Arbeitsraum zu vereinfachen" und sich auf diese Weise lokal zu vernetzen.

Die Plattform ist, wie beide Gründer betonen, "komplett privat finanziert". Die Refinanzierung soll über die Spaces genannten Inserate erfolgen. Und zwar über die Vermarktung jener Angebot, die über die kostenlos zu nutzende Basis-Version hinaus geht.

Sharedspaces.at wird in englischer Sprache, der doch mittlerweile offiziellen "Amtssprache" im Startup- und Kreativ-Business, geführt. Hauser und Pichsenmeister argumentieren diesen Sprachweg damit, dass sie "Reisen und Touristen ansprechen wollen, die tageweise in Österreich sind und einen Ort zum Arbeiten suchen".

Sie betonen, dass der Marktplatz "gerade im Aufbau ist und täglich erweitert" wird.

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