Leben/Mode & Beauty

Heidis Verlobungsring: Warum Tom keinen Diamanten wählte

An Weihnachten hat Tom Kaulitz um die Hand von Heidi Klum angehalten. Dass dieser Moment vom 29-Jährigen lange geplant war, offenbart nun ein Freund von Heidi Klum. Denn der "Tokio Hotel"-Gitarrist ist nicht einfach spontan bei einem Juwelier hereingeschneit, um schnell einen Ring auszusuchen.

Ein klassischer Diamant? Nein, danke

"Tom hat für Heidi den Traumring gezeichnet und hat sich dann auf die Suche nach den richtigen Steinen gemacht", sagte dieser dem Magazin People. Nicht nur die Skizze wird einiges an Zeit in Anspruch genommen haben, auch die Edelsteine mussten ganz besondere sein. "Er wusste, dass Heidis Lieblingsfarbe Grün ist, also suchte er nach dem perfekten grünen Stein, einem Alexandrit, und fand dann noch die perfekten Diamanten dazu, um ihn zu betonen", verrät der Insider.

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Was den Stein so besonders macht, ist seine Fähigkeit, die Farbe zu ändern. Bei Tageslicht erscheint der Alexandrit grün, bei künstlichem Licht wechselt er seine Farbe zu einem sanften bis kräftigen Rot. Deshalb trägt der Edelstein auch den Titel "Smaragd bei Tag und Rubin bei Nacht".

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Mit seiner Entscheidung, den Verlobungsring selbst zu designen, folgt Tom Kaulitz einem aktuellen Trend. Denn auch Prinz Harry ließ sich für seine Meghan etwas Besonderes einfallen. Den großen Diamanten kaufte er in Botswana, die zwei kleineren Edelsteine stammen aus einem Schmuckstück seiner verstorbenen Mutter Lady Diana. In einem Interview mit dem KURIER sagte der Wiener Juwelier Christoph Köchert, dass auch seine Kunden immer öfter den Ring selbst entwerfen möchten.