Nur ein Royal weiß sicher, warum Prinzessin Kate operiert werden musste
Seit Montag ist die britische Prinzessin Kate nach einem längeren Klinikaufenthalt wieder daheim. "Die Prinzessin von Wales ist wieder zu Hause in Windsor, um sich dort weiter von ihrer Operation zu erholen", teilte der Kensington-Palast am Montagmittag auf der Plattform X (früher Twitter) mit. "Sie macht gute Fortschritte." Gemeinsam mit ihrem Mann, Thronfolger Prinz William, wolle sie sich beim Klinikteam bedanken.
Zwei wichtige Royals fallen aus
Die Familie sei auch dankbar für die Genesungswünsche, die sie aus der ganzen Welt bekommen habe. Kate war vor rund zwei Wochen im Bauchraum operiert worden. Der Grund dafür ist nicht bekannt, es soll sich nicht um eine Krebserkrankung handeln. Im gleichen Krankenhaus wird auch Kates Schwiegervater König Charles III. wegen einer vergrößerten Prostata behandelt.
Der Eingriff sei geplant gewesen und erfolgreich verlaufen, hatte Kate über den offiziellen Kanal des Kensington-Palasts auf X mitteilen lassen. Vermutlich werde sie erst frühestens nach Ostern wieder in der Öffentlichkeit auftreten. Ihre Diagnose sollte privat bleiben.
Einem Bericht des US-People-Magazins zufolge sei Kates Umfeld nicht über ihre Erkrankung informiert worden. Die "sorgfältig zurückgehaltene Nachricht über Kates Zustand kam selbst für diejenigen, die eng mit der königlichen Familie zusammenarbeiten, überraschend", schreibt People. Der Einzige, der sicher vollumfänglich über den Zustand der Prinzessin Bescheid weiß, ist also Ehemann William. Dieser tritt wohl weiterhin kürzer, um sich zwischenzeitlich um die drei Kinder zu kümmern. Dabei sind deren Kalender meist gut gefüllt, einige Termine müssen aber ausfallen.
Kate war am 9. Jänner 42 Jahre alt geworden. Mit William hat sie drei Kinder: den zehnjährigen George, die achtjährige Charlotte und den fünfjährigen Louis. Sie gehört zu den beliebtesten und meist fotografierten Mitgliedern der britischen Königsfamilie. Sie tritt häufig an der Seite ihres Mannes William auf, hat aber zunehmend auch eigene Verpflichtungen als Repräsentantin des Königshauses.