Queen erlaubte es Fergie nicht: So hätte Beatrice eigentlich heißen sollen
Die britische Prinzessin Beatrice feierte heuer ihren 34. Geburtstag. 2021 wurde sie erstmals Mutter - ihre Tochter trägt den Namen Sienna Elizabeth. Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi heiratete Beatrice 2020 während der Pandemie-Beschränkungen in einer Zeremonie im engsten Familienkreis.
Beatrice ist die älteste Tochter von Prinz Andrew, dem zweitgeborenen Sohn von Königin Elizabeth II., und dessen Ex-Frau Sarah "Fergie" Ferguson. Er galt lange als der "Lieblingssohn" der Queen.
Beatrice durfte nicht Annabel heißen
Jedoch: "Lieblingssohn" hin oder her, bei Beatrice' Geburt hat sie ihm offenbar einen Wunsch abgeschlagen. Wird ein "Royal Baby" geboren, wird dessen Name nämlich traditionell von der Königin genehmigt.
Im Falle von Fergie und Prinz Andrew, die sich ursprünglich für "Annabel" für ihr erstes Kind entschieden haben sollen, legte die Queen aber offenbar ein Veto ein, wie Daily Mail berichtet. Zu "yuppie" sei er ihr gewesen. "Yuppie" steht im Englischen für "young urban professional". Gemeint sind damit junge Erwachsene der urbanen oberen Mittelschicht.
Prinz Andrew hat nach seiner Verstrickung in einen Missbrauchsskandal inzwischen seine öffentlichen Aufgaben als Royal niedergelegt. Allerdings wird immer wieder darüber spekuliert, ob und wie eine teilweise Rückkehr aussehen könnte. Für Überraschung hatte die Entscheidung von Queen Elizabeth im Frühjahr gesorgt, als sie sich von Andrew zum Gedenkgottesdienst für Prinz Philip begleiten ließ.