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Pleite? Prinz Harry und Herzogin Meghan betteln um Geld

Prinz Harry und Herzogin Meghan soll in den USA schön langsam das Geld ausgehen, berichtet das OK!-Magazin. Dass das Herzogpaar von Sussex Geldprobleme plagen sollen, wird schon länger von Boulevardblättern kolportiert. Hohe Ausgaben und mangelnde Einnahmen sollen Meghan und Harry finanziell unter Druck setzen, so Medienberichte. 

Meghan und Harry sollen Geldsorgen plagen

Einem neuen Bericht des OK!-Magazins zufolge soll sich das Ehepaar seinen Luxuslifestyle inzwischen kaum noch leisten können. 125.000 Euro monatlich sollen die zweifachen Eltern geschätzt ausgeben. Die Karrierepläne des Paares laufen bisher hingegen nicht wie geplant. 2020 gründeten Meghan und Harry ihre US-Wohltätigkeitsorganisation "Archewell". Mit der Stiftung hatten sie aber mehr Kosten als Einnahmen, wurde kürzlich berichtet. Das Paar hat in den USA lukrative Verträge mit den Streaming-Giganten Netflix und Spotify abgeschlossen, ihre bisherigen Produktionen fielen jedoch mager aus. 

"Sie wollten sich eine Millionen-Marke aufbauen, aber das hat nicht geklappt", erklärt nun ein Insider gegenüber OK!. Mehrere geplante Projekte der Sussexes wurden bereits gecancelt. Selbst der millionenschwere Netflix-Deal vom Meghan und Harry droht zu platzen. "Netflix hat ein Problem. Wenn der Aufenthalt in England eines gezeigt hat, dann dass Harry und Meghan keine Stars mehr sind", erklärt Royal-Experte Tom Bower, unter anderem in Anspielung darauf, dass es Meghan und Harry nicht gelungen ist, ein Foto von ihrer Tochter Lilibet und der Queen zu erhaschen. 

15 Millionen Euro-Kredit bei Prinz Charles? 

Sollte auch noch die geplante Netflix-Dokumentation über ihr Leben nicht verwirklicht werden, könnte das Herzogpaar sogar in die unangenehme Situation kommen, seinen Vorschuss zurückzahlen zu müssen, was sich Meghan und Harry aber wohl nicht leisten könnten. Von seinem Vater Prinz Charles soll Harry bisher vergeblich auf finanzielle Unterstützung gehofft haben. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Charles ihm auch nur einen Cent überreicht", hatte ein Palastinsider erst vor wenigen Wochen gegenüber New Idea behauptet.

Dennoch sollen der Prinz und die Herzogin Prinz Charles nun um ein Darlehnen von über 15 Millionen Euro gebeten haben. "Sie haben tatsächlich bei Charles nach einem Kredit gefragt. Während ihres England-Trips haben Harry und Meghan kaum mit ihm gesprochen. Doch ihn um ein Darlehen anzubetteln, davor scheuen sie sich nicht", wird eine anonyme Quelle vom OK!-Magazin zitiert. 

Hatte Charles seinem Sohn nach dem "Megxit" den Geldhahn zugedreht, könnte der Thronfolger den Sussexes sogar tatsächlich einen Kredit gewähren. Allerdings nur unter einer Bedingung: Prinz Harry müsste womöglich auf die Veröffentlichung seiner geplanten Memoiren verzichten, heißt es.