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Paul McCartneys Antwort auf eine der bedeutendsten Fragen der Rockgeschichte

"Beatle"  Paul McCartney (77) hat jetzt Howard Stern (66) in dessen US-Radioshow ein Interview gegeben. Und da stellte ihm Stern auch die Frage aller Fragen: Wer war besser, die Beatles oder die Rolling Stones?

Stern stellte klar, dass für ihn persönliche diese Frage längst geklärt sei - und McCartney witterte sogleich, dass Stern seine Zustimmung erwartete.

"Die Stones sind eine fantastische Gruppe, ich besuche sie jedes Mal, wenn sie unterwegs sind, weil sie eine großartige Band sind und Mick es wirklich drauf hat, den Gesang und die Bewegungen. Keith, Ronnie und Charlie sind großartig. Sie sind wirklich, wirklich großartig. Ich liebe sie…", zierte sich der "Beatle" ein bisschen.

Nach einer kurzen Pause bekannte er aber: "Ich liebe die Stones, aber ich stimme dir zu: Die Beatles sind besser."

So richtig in Rage geredet hat er sich auch beim Thema Corona. Und da greift er vor allem die chinesischen Wildtiermärkte an – es wird ja vermutet, das Coronavirus hätte auf einem solchen Markt in Wuhan seinen Ursprung.

"Es muss nicht sein, dass all die Menschen sterben. Wofür? Diese ganzen mittelalterlichen Praktiken. Die Chinesen müssen dort für mehr Hygiene und Sauberkeit sorgen. Wenn sich daran jetzt nichts ändert, weiß ich nicht, was noch alles passieren muss", so McCartney.

"Machen wir uns nichts vor: Fledermäuse zu essen ist richtig mittelalterlich", meint der Sänger, der sich bereits seit den 70er-Jahren für die Rechte der Tiere einsetzt. Und er legte noch nach: "Sie könnten auch Atombomben werfen, das würde auch die ganze Welt treffen. Wer auch immer dafür verantwortlich ist, führt Krieg gegen die Welt!"