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Heimliche Hochzeit: Franziska, ganz in "Weisz"

Es war bestimmt nicht einfach, dennoch gelang es: Still, heimlich und ohne Mediengetöse gab Franziska Weisz (35) ihrem Lebensgefährten Felix Herzogenrath (38) das Jawort.

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Am Samstag, 6. Juni, soll die Traumhochzeit – laut express.de – zwischen der Wiener Schauspielerin und dem in Köln geborenen Regisseur in einer antiken italienischen Villa in der Nähe von Verona stattgefunden haben.

"Ja, wir haben geheiratet. Mehr sagen wir aber dazu nicht. Die Informationen, die herumschwirren, sind nicht von uns", so die frisch vermählte ROMY-Preisträgerin, die beim letzten Wien-Besuch Ende Mai, also kurz vor der Trauung, ihre schauspielerischen Fähigkeiten bewiesen hatte: Beim Opening des "Longchamp"-Flagship-Stores auf etwaige Heiratspläne angesprochen, hatte Weisz – ohne eine Miene zu verziehen – verneint.

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Die kleine "Schwindelei" sei der sympathischen Mimin, deren Karriere einst mitUlrich Seidls "Hundstage" (2001) begonnen hatte, nachgesehen, sprach sie doch nach der Trennung von profil-HerausgeberChristian Rainer(2012) nur noch äußerst ungern über Privates. Über ihre Liebe zu Felix Herzogenrath, den Weisz vor drei Jahren bei den Dreharbeiten zur ZDF-Serie "Der Bergretter" kennengelernt hatte, verriet sie in Bunte nur, dass es "erst viel später, als wir uns in Berlin rein zufällig wieder trafen, Zoom gemacht" habe.
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Doch nicht nur privat läuft es für die Wahl-Berlinerin wie geschmiert: Im April stand Weisz erstmals als "Tatort"- Kommissarin mitWotan Wilke Möhringvor der Kamera (Ausstrahlung: 2016) – und zählt seither zu den Top-Serienstars in der deutschen TV-Landschaft. Seit Ende der letzten Woche genießt sie österreichische Landluft und "endlich wieder steirisches Kernöl", wie Weisz beim Dreh der Fortsetzung des ROMY-gekrönten Heimatfilms "Die Fremde und das Dorf" in Tragöß sagt.
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Konstanze Breitebner, die auch das Buch für "Ein Geheimnis im Dorf" schrieb, schwärmt über die Hauptdarstellerin: "Franziska spielt wieder grandios. Noch authentischer, noch berührender – und sie ist so schön! Man spürt, dass die Franzi ganz bei sich angekommen ist."