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Promis in Kitzbühel: Wer mit wem feierte

Selbst der Wettergott scheint ein großer Skifan zu sein, denn er hatte ein Einsehen und ließ am Samstag sogar die Sonne durch. Und in und ums WWP-VIP-Zelt traf sich wieder Reich, Schön und vorzugsweise prominent. Zum dritten mal dabei, Schauspieler Peter Simonischek, der ganz viel Respekt für die Skifahrer hat. "Große Bewunderung für jeden, der sich da runterhaut!" Ex-Formel-1-Pilot Gerhard Berger würde das übrigens für kein Geld der Welt machen. Sein Kommentar: "Im Leben würde ich da nicht runter fahren."

Internationale Stars & Austro-VIPs in Kitzbühel

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Heuer wieder vor Ort: Arnold Schwarzenegger, der entspannt und gut gelaunt auf der VIP-Tribüne Hände schüttelte und sämtliche Selfie-Wünsche brav erfüllte. Mit dabei: sein Sohn Patrick: "Ich liebe es – es ist wunderschön, das ist mein drittes Rennen hier", so der Feschak zum KURIER.

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Und dann gewinnt das auch noch ein Deutscher! "Fantastisch, unglaublich. Ich glaub’ seit 1989 wieder erstmals."

"Das ist so richtig toll", kommt der 1,97-Meter-Muskelmann Ralf Moeller aus dem Strahlen gar nicht mehr heraus. Wie auch Ex-Skirennläufer Werner Grissmann – der aber aus einem anderen Grund. Er feiert nämlich heute Sonntag Geburtstag. "Udo Jürgens hat extra ein Lied für mich geschrieben – mit 66 Jahren, da fängt das Leben an."

Auch abseits der Streif gab es viel zu feiern. Besonders zünftig ging's zum Auftakt des Hahnenkammrennens bei der traditionellen Weißwurstparty zu.

Arnie & andere Promis feiern wilde Weißwurstparty

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Die Society-Festspiele am Hahnenkamm fanden Samstagabend ihre Fortsetzung und herausstechen konnte dabei die "KitzRaceParty" in Harti Weirathers VIP-Tempel im Zielgelände der Streif. Ein beachtliches A-Klasse-Promi-Aufgebot zog über und posierte am "Red Carpet", darunter auch der " Terminator" himself, Arnold Schwarzenegger.

Exklusive VIP-Party

Mit Freundin Heather Milligan, Neffe Patrick Knapp-Schwarzenegger und dessen Frau Bliss Ellis sowie seinem ständigen Schatten, Ralf Möller, posierte der Hollywoodstar vor den Fotografen und Kamerateams und eilte dann sogleich in den fürstlich gedeckten und geschmückten Partysaal. Sohn Patrick, seines Zeichens auch ambitionierter Schauspiel-Nachwuchsstar, befand sich hingegen nicht im Gefolge seines Vaters.

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Aber auch abseits der "Steirischen Eiche" punktete die Race-Party, bei der nach dem "Red Carpet"-Schaulaufen keine Medien zugelassen waren, mit Hochkarat-Prominenz. So stellten sich etwa Niki Lauda mit Ehefrau Birgit, Bernie Ecclestone mit seiner Fabiana, Skistar Aksel Lund Svindal mit Model-Freundin Gitte Lill Paulsen, Formel 1-Ex-Weltmeister Sebastian Vettel, Moto-GP-Weltmeister Marc Marquez, Signa-Chef Rene Benko mit Gattin, Victoria Swarovski, DJ Ötzi mit seiner Sonja, Tobias Moretti mit Ehefrau Julia, dessen Bruder Gregor Bloeb mit Nina Proll, Gerhard Berger mit seiner Helene, der Schweizer Ex-Skichamp Didier Cuche sowie das frühere Skiass Hans Knauß mit Gattin dem medialen Blitzlichtgewitter.

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Thema Nummer Eins bei den Interviews am "Red Carpet" war natürlich der Streif-Sieg des Deutschen Thomas Dreßen. Besonders stolz zeigte sich dessen Landsmann, Skilegende und Doppelolympiasieger Markus Wasmeier: "Es ist ein Traum. Hut ab. Ich kenne ihn ja seit seinem 12. Lebensjahr". Doch auch die Nicht-deutschen Promis waren begeistert. "Das ist gut für Deutschland und gut für den Skisport", meinte "Local Hero" Hansi Hinterseer, der mit Gattin Ramona erschien.

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Auch der ehemalige Streif-Sieger Stephan Eberharter war angetan von Dreßen und sah positive Folgen für Kitzbühel und den Wintertourismus. Ins selbe Horn stieß Benni Raich, der mit Ehefrau Marlies zur Race-Party kam. Bei der unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindenden Party werden traditionell die Top Drei der Abfahrt auf die Bühne geholt und bejubelt.

Unweit von der VIP-Sause im Zielgelände der Streif fand im Hotel "Kitzhof" die "Hummerparty" statt. Die Promidichte war dort zwar nicht ganz so hoch wie in Weirathers VIP-Zelt, aber dies tat der Stimmung keinen Abbruch. 300 Kilo Hummer wurden den Feierwütigen zum Verzehr freigegeben, wie Direktor Johannes Mitterer der APA sagte. Vettel wurde vor seinem Race Party-Auftritt auch auf der Hummerparty gesichtet, zu der etwa auch ÖSV-Alpinchef Hans Pum und Karl Schranz kamen.

Bilder von der "KitzRaceParty"

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