Expertin: Harrys Körpersprache bei Konzert mit Meghan schwankte zwischen "zwei Extremen"
Prinz Harry und Ehefrau Herzogin Meghan beschäftigten zuletzt mal wieder die Boulevardpresse. Gerüchte über eine mögliche Trennung machten die Runde. Der Stress der letzten Jahre könnte dem Paar über den Kopf gewachsen sein, hieß es etwa. Berechtigt dürften die Spekulationen nicht sein. So oder so: Bei einem gemeinsamen Konzert-Abend bei US-Superstar Beyoncé ("Crazy In Love", "Break My Soul") in Los Angeles zogen Harry und Meghan abermals die Blicke auf sich.
Harry abgelenkt, Meghan glücklich
Die britische Körperspracheexpertin Judi James sichtete Aufnahmen des Paares und analysierte die Situation. "Harrys Körpersprache schwankte bei diesem Konzert zwischen zwei Extremen, während Meghan unverkennbar glücklich (...) wirkt", sagte sie der Zeitung Mirror. "Er lächelt zwar manchmal, aber in anderen Momenten sieht er aus, als würde ihm wohl angesichts seiner bevorstehenden Reise nach Großbritannien und der Ausrichtung der Invictus Games viel durch den Kopf gehen."
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Harry habe mal ausgelassen gewirkt, dann aber wieder "zurückgezogen", so James. Dafür habe "ein düsterer Gesichtsausdruck" gesprochen, oder dass er "die Hände in einer Geste des Widerwillens in die Taschen steckte oder auf sein Telefon starrte".
"Glücklich" habe Harry laut James gewirkt, "wenn er bei Meghan steht, die Arme um sie legt und seine Hand auf ihrer Hüfte platziert. Danach schien sein Lächeln aber zu verschwinden."
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Nicht nur Harry und Meghan sind Fans des Megastars: "Beyoncé bombardiert alle denkbaren Sinne", schrieb das schwedische Blatt Aftonbladet nach ihrem Tourauftakt in Stockholm im Mai. Es bestehe keinerlei Zweifel, dass sich der Superstar einmal mehr selbst übertreffe.
Beyoncé hatte im vergangenen Jahr ihr siebentes Studioalbum "Renaissance" veröffentlicht. Die "Renaissance World Tour" ist ihre erste Solotournee seit knapp sieben Jahren. Im Juni fanden drei Großkonzerte in Deutschland statt, Österreich steht nicht auf Beyoncés Tourplan.