Warum sich Ex-"Money Maker" Alexander Rüdiger auf die Spuren der Römer begeben hat
Im wahrsten Sinne des Wortes über Stock und Stein wanderte jetzt Ex-Money Maker und Extremsportler Alexander Rüdiger (54). Denn für die ORF-Sendung "Land der Berge" (Donnerstag um 20.15 Uhr auf ORF III) wagte er sich auf den Bernsteintrail.
"Mit Rucksack und Wanderschuhen habe ich mich auf die Spuren der alten Römer begeben", so Rüdiger. Und da er schon so drinnen war in dieser Welt, ließ er es sich auch nicht nehmen, einen Zwischenstopp in der Römerstadt Carnuntum einzulegen.
Was ihn am meisten beeindruckt hat, war "die entschleunigte Welt beim pannonischen Wandern".
Dennoch lief bei den Dreharbeiten nicht alles glatt und Rüdiger musste diese sogar aufgrund von starker Dehydrierung abbrechen und ein paar Tage im Krankenhaus in Korneuburg verbringen. Nach einer "Flüssigkeitstherapie" konnte er das Spital aber nach wenigen Tagen wieder verlassen.
Wie Rüdiger vor einigen Jahren öffentlich machte, hat er 2015 die Diagnose Parkinson bekommen. Dies dürfte auf eine gesundheitssschädigende Holzschutzlasur zurückzuführen sein, mit der sein Elternhaus bestrichen wird (Kleinstmengen davon sind nach wie vor in Rüdigers Blut nachweisbar). In der Sendung "konkret" wird diesen gesundheitsschädigenden Substanzen auf den Grund gegangen (Ausstrahlung: Donnerstag, 18.30 Uhr in ORF2).