Sport/Fußball

Bei EM-Achtelfinaleinzug: Wer auf das ÖFB-Team warten könnte

Was wäre wenn. Ein in Österreich beliebtes Spiel. Noch ist fast alles möglich, nix ist fix. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung sieht Österreich aber mit fast 97 Prozent im Achtelfinale und berücksichtigt dabei auch die beiden vergangenen EM-Turniere 2016 und 2021, bei denen die jeweils vier besten Drittplatzierten zumindest drei Punkte am Konto haben mussten.

Daher sei der zaghafte Blick nach vorne in die K.-o.-Runde gestattet.

Als Gruppensieger

Gelingt Österreich der Sprung auf Platz eins, dann würde man in Leipzig am 2. Juli auf den Zweiten der Gruppe F treffen. Also Stand Samstagmittag:

  • Türkei
  • Portugal
  • Tschechien 
  • oder Georgien 
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Als Gruppenzweiter

Setzt sich Österreich gegen die Niederlande durch und auf Platz zwei fest, dann geht es für die Mannschaft von Ralf Rangnick nach Düsseldorf, wo man am 1. Juli auf den Zweiten der Gruppe E trifft. 

Mögliche Gegner: 

  • Belgien
  • Slowakei
  • Ukraine 
  • Rumänien
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Als Gruppendritter

In diesem Fall gibt es gleich drei Möglichkeiten, was davon abhängt, aus welchen Gruppen die vier besten Drittplatzierten kommen.

  • Österreich hat am 30. Juni in Köln den Sieger der Gruppe B zum Gegner, höchstwahrscheinlich Spanien.
  • Das ÖFB-Team steht am 2. Juli in München dem Sieger der Gruppe E, also wieder Rumänien, Belgien, Slowakei oder Ukraine, gegenüber.
  • Die Österreicher bekommen es am 30. Juni in Gelsenkirchen mit dem Sieger der Gruppe C zu tun – es könnte England drohen.