Leben/Reise

Darum sollten Sie einmal im Hostel schlafen

Für die einen sind sie Mittel zum Zweck, für die anderen stehen sie stellvertretend für eine Reisephilosophie. Hostels gibt es in allen touristisch relevanten Gegenden und sind so vielfältig wie die Bedürfnisse ihrer oft nicht nur jungen Kunden. Braucht man nicht mehr als ein Bett um wenige Euro, kann man im großen Schlafsaal übernachten – idealerweise mit Ohropax. Soll es günstiger als im Hotel sein, WC und Waschraum will man aber nicht mit Fremden teilen? Kein Problem, in 9 von 10 Hostels gibt’s laut dem "Hostel Trend Report 2016" auch private Zimmer mit integriertem Bad.

Alle Inhalte anzeigen

Für jeden das Richtige

Das Image von verstaubten Jugendherbergen ist längst überholt. Individuelle oder familiengeführte Häuser versprühen Charme und Gemütlichkeit. Dem gegenüber stehen moderne Ketten wie die Hotel-Hostel-Mischvariante Meininger oder Generator, die stylische Betten, dafür manchmal keine Gemeinschaftsküche bieten.

Alle Inhalte anzeigen
Oft ist nicht nur der Preis Grund für die Low-Budget-Unterkunft, sondern auch das Gefühl, das mit ihr kommt: Sich mit Menschen anderer Länder unterhalten, Pläne für eine Party am Abend bis hin zur gemeinsamen Weiterreise schmieden, Tipps für die nächsten Stationen austauschen, sogar Freundschaften schließen.
Alle Inhalte anzeigen
Sollte es in einem Haus nicht ganz sauber sein, gibt’s Plattformen wie "Hostelbookers", auf denen man dies kundtun bzw. sich vorab informieren kann. Sie vergleichen Preise, Verfügbarkeiten, zeigen Fotos und Bewertungen und geben für Backpacker "überlebensnotwendige" Infos, wie: Gibt’s Schließfächer, Handtücher und gratis WLAN?