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Facelift für den VW Golf: So sehen die Preise aus

Am Freitag, 12. April, hat in Wolfsburg die Produktion des aufgefrischten Golf begonnen. Zum 50jährigen Jubiläum hat VW den Golf, der aktuell als Generation Nummer acht auf dem Markt ist, überarbeitet. So wurde außen die Frontpartie neu gestaltet, die LED-Scheinwerfer wurden geradliniger gezeichnet und werden nach innen hin deutlich schmaler. Optional kann man auch ein illuminiertes VW-Emblem bekommen.

Innen ist der Touchscreen als frei stehender Schirm gestaltet und nicht mehr im Instrumententräger integriert. Die Touchslider für Audiolautstärke bzw. Temperaturreglung sind nunmehr beleuchtet. Das Infotainment-System der neuen Generation funktioniert mit schnellem Prozessor, intuitiver Bedienbarkeit und künstlicher Intelligenz (ChatGPT).

Was die Antriebe betrifft, so ist der Golf zunächst mit zwei Benzinern (115 und 150) und zwei Benzinern in Verbindung mit Mild-Hybrid-Unterstützung (115 und 150 PS) bestellbar. Dabei wird es nicht bleiben: Demnächst folgen Diesel und Plug-in-Hybride und GTI bzw. R kommen im Sommer.

Wie sehen die Preise aus? Als Sondermodell 4me (speziell für den österreichischen Markt) kostet der Golf ab 24.490 Euro. Mit an Bord sind unter anderem Verkehrszeichenerkennung, App-Connect Wireless, Spurhalteassistent „Lane Assist“ oder LED-Scheinwerfer. Der Importeur rechnet vor, der Golf 4me abzüglich aller Porsche Bank Boni ab 22.490 Euro zu bekommen ist.

Sonst gibt es den Golf in der Grundversion „Basis“, darauf aufbauend folgt die Ausstattungslinie „Life“. Und auch das in Österreich so beliebte Sondermodell "Rabbit" ist im Programm. Der Rabbit kostet ab 26.990 Euro und hat Goodies wie z.B. Rückfahrkamera „Rear View“, 17- Zoll Leichtmetallfelgen oder schlüsselloses Schließ- und Startsystem dabei. Nimmt man hier die Porsche Bank Boni in Anspruch, gibt es den Rabbit ab 24.990 Euro.

Wie gehabt ist der Golf auch als Variant zu haben, die Preise für den Kombi starten bei 26.590 Euro.