Leben/Gesellschaft

Michelle Obamas Porträt wegen großen Andrangs umgehängt

Die ehemalige US-First-Lady Michelle Obama ist auch in Porträtform weiter sehr populär: Die National Portrait Gallery in Washington hat aufgrund des großen Besucherandrangs das Bild der früheren First Lady nach einem Monat umgehängt. Wie das Museum am 9. März auf Twitter schrieb, soll das Porträt künftig im zweiten Stock ein "großzügigeres Besuchserlebnis" ermöglichen.

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Besonders viel Aufmerksamkeit hatte das Bild durch ein Foto von Parker Curry erfahren: Mit offenem Mund bewunderte das zweijährige Mädchen Amy Sheralds offizielles Porträt der ehemaligen First Lady. Das Bild wurde unzählige Male im Netz geteilt. Parker Curry traf Michelle Obama schließlich sogar in deren Büro in Washington, wo die beiden mit einem Tänzchen feierten (mehr dazu hier).

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Im Februar bescherten die Obamas - auch von Barack Obama wurde eine Malerei angefertigt - dem Museum nach eigenen Angaben den meistbesuchten Monat seit drei Jahren.

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