Diese Botschaften sendete Herzogin Meghan mit ihren Schmuckstücken
Von Julia Pfligl
Wie der KURIER berichtete, zeigte sich die Herzogin von Duchess am Wochenende erstmals seit ihrem Aufreger-Interview mit Oprah Winfrey wieder vor der Kamera: Bei einem Video-Einspieler für das "VAX Live Concert" plädierte die 39-Jährige für eine gerechte Verteilung der Covid-Impfstoffe.
Doch nicht nur der Impf-Appell wurde gehört, auch ihre subtileren Botschaften kamen bei den Zusehern an. Ihren Babybauch - die Sussex-Tochter soll im Frühsommer das Licht der Welt erblicken - hüllte die Ex-Schauspielerin in ein rotes Blumenkleid der US-Designerin Carolina Herrera mit rosa Blumen. Was aber vor allem ins Auge stach, war die Schmuckwahl der Kalifornierin.
Die zarte, goldene Halskette zierte das Venussymbol, das in einer geballten Faust endet - ein Zeichen für Feminismus und Empowerment. Damit unterstrich Meghan ihren Appell, dass vor allem Women of Colour mehr Gehör finden sollen. Die Kette stammt vom jungen Label Awe Inspired, das sich ebenfalls für Frauen stark macht. Das "Women Power Charm Necklace" ist derzeit noch im Online-Shop für 116 Euro erhältlich.
Dazu kombinierte sie eine goldene Cartier-Uhr, was viele als Hommage an ihre verstorbene Schwiegermutter Diana verstanden. Die Cartier Tank Française Watch war das Lieblingsstück Dianas, die am 1. Juli ihren 60. Geburtstag gefeiert hätte. Nach ihrem Tod ging es in den Besitz von Prinz William über, der es später gegen den blauen Saphir-Ring tauschte, den Harry geerbt hatte. Meghan soll sich das 6.000-Euro-Schmuckstück nach ihren ersten Serienerfolgen selbst ebenfalls gekauft haben - später soll die Uhr einmal ihrer Tochter gehören.