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Straf-Maßnahmen gegen Russland bis 2017 verlängert

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Die Europäische Union hat im März 2014 Straf-Maßnahmen
gegen Russland beschlossen.
Die Europäische Union ist ein Bündnis zwischen 28 Mitglieds-Ländern,
und wird auch EU genannt.
Grund für die Strafmaßnahmen war, dass Vladimir Putin eine Halbinsel besetzt hat, die zur Ukraine gehört.
Damit wurden bewaffnete Kämpfe und Krieg ausgelöst.
Die EU findet, dass Russland zu wenig zum Frieden auf der Halbinsel beigetragen hat.

Deswegen haben die Mitgliedsländer der EU beschlossen,
die Straf-Maßnahmen gegen Russland zu verlängern.
Die Straf-Maßnahmen bestimmen unter anderem, dass Russland keine Waffen oder militärische Waren ins Ausland verkaufen darf.
Bestimmte Technologie für die Öl-Produktion
bekommt Russland auch nicht.
Die Straf-Maßnahmen gegen Russland wurden bis Juli 2017 verlängert.