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Korallenriff ist stark geschädigt

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Das weltweit größte Korallenriff,
das Great Barrier Reef ist in Gefahr.
Es befindet sich vor der Küste
von Australien.
Laut einer Untersuchung sind
etwa 1500 Kilometer
von einer Korallenbleiche befallen.
Als Korallenbleiche wird ein Ausbleichen
der Korallenstöcke bezeichnet.

Forscher glauben, dass das Ausbleichen
mit der Erd-Erwärmung zu tun hat,
weil dadurch die Wasser-Temperatur
gestiegen ist.

Korallen und Algen haben eine Art Lebensgemeinschaft und
unterstützen sich gegenseitig.
Wenn das Wasser zu warm wird,
werden die Algen giftig.
Die Korallen stoßen dann die Algen ab
und verlieren dadurch ihre Farbe.
Forscher meinen, das Riff könnte nur gerettet werden,
wenn man die Erderwärmung stoppt.