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Über die älteste Bäckerei Österreichs

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Die Sonne scheint durch die Fenster und das Mehl staubt durch die Luft. Geschulte Hände klopfen und formen Brotlaibe. Aus dem geöffneten Ofen strömt ein betörender Duft, der Lust aufs Jausnen macht. Bewundernswert, dass die Bäcker nicht gleich zulangen.

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Traditionelles Bäckerhandwerk ist bei uns seit Generationen das Um und Auf.

Lukas Höllbacher

Die Klosterbäckerei Ranshofen war schon im 12. Jahrhundert ein Nahversorger für frisches Brot. Bis heute steckt viel Handarbeit in den Köstlichkeiten. Vielleicht ist genau diese Liebe zum Handwerk der Grund, warum die Bäckerei bis heute erfolgreich besteht.

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Sauerteigbrot aus der Stiftsbäckerei St. Peter

Auch das Klosterbrot der Stiftsbäckerei St. Peter inmitten der Salzburger Altstadt verkauft seit dem 12. Jahrhundert ihre Ware. Am beliebtesten ist ihr Schwarzbrot aus Natursauerteig. Sauerteig rastet länger als andere Teige und ist deshalb so bekömmlich. Besonders praktisch: Der Brotlaib bleibt mehrere Tage lang frisch – mit einer saften Krume und einer reschen Kruste.

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Im 12. Jahrhundert wurde die Mühle mit einem Wasserrad betrieben. Dieses dreht sich auch heute noch – und produziert unseren Strom.

Franz Grabmer

Liebe zum Handwerk? Ja, die findet man auch hier.

Brot und Gebäck aus der Region

Die beiden Bäckereien liefern ihr Gebäck an die SPAR-Märkte in der Umgebung. Österreichweit tun das rund 500 regionale Bäckereien. Von Vorarlberg bis ins Burgenland: In jedem Markt finden Sie regionale Schmankerln.

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