NÖ: Trotz Corona-Krise wird Flutschutz weiter ausgebaut
Seit dem Jahr 2002 wurden 1,2 Milliarden Euro in den Flutschutz investiert und damit mehr als 300 Gemeinden vor dem Hochwasser geschützt.
7 Millionen Euro
Damit sich diese Anlagen auch weiterhin so gut bewähren, müssen diese laufend instandgehalten werden. Trotz der Corona-Krise wird seit dem vergangenen Montag wieder mit Mäharbeiten auf Dämmen oder der Räumung von Verklausungen weitergemacht.
Zudem soll nach Ostern auch der Baubetrieb von kleineren Hochwasserschutzmaßnahmen mit einem Volumen von rund 7 Millionen Euro wieder aufgenommen werden.
Vorhaben werden eingehalten
„Die Arbeiten erfolgen selbstverständlich nur unter Einhaltung der derzeit geltenden Vorgaben der Landes- und Bundesregierung“, betont ÖVP-Landesvize Stephan Pernkopf.