Archiv

Maresa Hörbiger

Maresa Hörbiger ist nach ihrer Schwester Christiane und ihrer Nichte Mavie die dritte Dame mit Familiennamen Hörbiger unter den KURIER ROMY-Nominierten.

Bereits der Beginn ihrer Karriere verbindet sie mit dem Haus KURIER: War es doch der damalige Chefredakteur Hugo Portisch, der ihr zur Schauspiel-Ausbildung anstelle des Journalisten-Berufs riet. Maresa Hörbiger arbeitete seit ihren ersten Engagements häufig in der Schweiz, bevor sie 1972 Mitglied des Wiener Burgtheaters wurde. Seit 2003 führt sie den Kultursalon Hörbiger. 2005 wurde sie zur Kammerschauspielerin ernannt.

In Fernsehproduktionen war Maresa Hörbiger zuletzt unter anderem im TV-Film Romy zu sehen, 2010 gab sie ein Gastspiel in der Krimiserie "Schnell ermittelt", 2011 brillierte sie im tatsächlich im großen Familienkreis besetzten Filmdrama "Meine Schwester". Das aktuellste TV-Filmprojekt ist die Katie Fforde-Verfilmung "Diagonse Liebe".