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Oster-Deko zum Nachmachen

Palmkätzchen, Plastikeier, samtgelbe Kückenfiguren und bedruckte Papierservietten: Österliche Tischdeko geht auch anders. Drei Floristen haben unterschiedliche Konzepte kreiert und zeigen, wie man mit wenig Aufwand effektvolle Pflanzenarrangements erstellt. Plus: Vier Tipps für den perfekten Gastgeber.

Besteck und Gläser

Für die Jause reichen meist ein Messer und eine Gabel. Bei einem mehrgängigen Menü wird das Besteck in der Reihenfolge der Speisen von außen nach innen gedeckt. Die Gabel liegt links, Messer und Suppenlöffel rechts vom Teller. Oberhalb des Messers werden die Gläser in der Reihenfolge der Benutzung positioniert. Ganz rechts das Wasserglas, links davon das Weißweinglas, dann das Glas für Rotwein.

Accessoires

Wenn es richtig edel werden soll, sind schöne Stoffservietten und Platzteller für die gedeckte Tafel unverzichtbar. Serviettenringe sind bei Bedarf mit einem Samt- oder Lederband im Nu selbst gemacht. Das wertet jede Tafel auf und lässt sie insgesamt eleganter wirken.

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Geschirr

Ein Klassiker, der in keinem Haushalt fehlen sollte: Legen Sie sich schlichtes, weißes Porzellan zu – das passt immer und ist gut kombinierbar. Es fügt sich jedem Anlass und verträgt sich mit Bauern-Dekor ebenso wie mit Flohmarktfunden oder Goldrand-Geschirr.

Dekoration

Was immer gelingt und blitzschnell gemacht ist: Kleine Wassergläser mit verschiedenen Blüten - ob einfärbig oder bunt gemischt ist Geschmackssache - füllen, auf dem Tisch verteilen, fertig. Legen Sie vorab ein Thema fest (z. B. Frühling, Grün und Ostern) und reizen Sie es in alle Richtungen aus. Dann wird der Tisch harmonischer. Worauf man stets achten sollte: Blumen sowie jede andere Tischdeko soll maximal bis auf Kinnhöhe reichen – sonst verstellt sie den Blick auf das Gegenüber.