Wirtschaft/Immo

Ab an die Outdoor-Bar: Über die Meisterin der Erfrischung

Wetterfest, zeitgemäß, vielfältig und in Sachen Design sowie Funktionalität den individuellen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten angepasst: Eine Outdoor-Bar kann sehr schlicht sein – eine Theke zum Anlehnen samt Abstellfläche zum Servieren von Getränken – oder aber edel und raffiniert, um Wein, Bier, Spirituosen und Säfte auch kühl zu halten und sowohl Platz für Gläser als auch für Flaschen und Zubehör zu bieten.

Bekannt und beliebt aus dem Urlaub ist die Strandbar alias Tiki-Bar. Ihr luftiges Design und Karibik-Flair macht Lust auf Sommer, Sonne und Meer. Es gibt sie heute aus natürlichem Bambus ebenso wie aus Lloyd Loom, einem Geflecht aus Kraftpapier ähnlich dem Kunststoffgeflecht Polyrattan, das auf ein pulverbeschichtetes Stahlgestell aufgezogen ist.

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Mondäner sind freilich Bar-Möbel im Lounge-Stil – gefertigt aus Polyrattan, Teakholz und rostfreiem Edelstahl mit Glaselementen – oder die leuchtenden Varianten aus Polyethylen samt Dimmfunktion und Farbwechsel via Fernbedienung. Auf alle Fälle sind die Materialien wetterfest, UV-beständig und pflegeleicht.

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Wer über handwerkliches Geschick verfügt, kann sich seine Bar auch in Eigenregie anfertigen. Baumärkte bieten dafür spezielles DIY-Material samt Anleitung, etwa aus Stahl oder Palettenholz.

Tipp: Ein über die Bar gespanntes Sonnensegel spendet nicht nur Schatten, sondern macht die Outdoor-Bar noch gemütlicher.

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