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Moser Holding mit neuer Bankenbeteiligung

Voraussetzung für die Beteilung der Bank für Tirol und Vorarlberg war der Rückkauf eines 14,63 Prozent Gesellschaftsanteil, der bis Juni 2013 im Besitz der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich stand.

Für die Familie Moser war eine Hundertprozent-Eigentümerschaft bislang eine Ausnahme und partnerschaftliche Beteiligungsverhältnisse die Regel. Allerdings waren die Verteilung der Gesellschaftsanteile in der Vergangenheit auch deutlich anders.

Von 1991 bis 2002 besaß der Axel Springer Verlag 65 Prozent, von 2002 bis 2007 die Südtiroler Athesia 50 Prozent der Anteile.

Siehe: Moser HoldingBank für Tirol und Vorarlberg - Stellungnahme