Lowe GGK für "Nein zu krank und arm"

atÜber 260.000 Menschen in Österreich sind von Krankheit und Armut bedroht, die Zahl ist steigend. Mit einer von Lowe GGK konzipierten und von der heimischen Medienbranche getragenen österreichweiten Kampagne, bei der prominente Persönlichkeiten mitmachen, soll ab August nicht nur Bewusstsein geschaffen werden. Es soll auch um Unterstützung für den Soforthilfefonds von "NEIN ZU KRANK UND ARM" gebeten werden.

In der Kampagne von Lowe GGK, die unter dem Motto "Armut passiert schneller als man denkt" steht, erzählen die Schauspielerin Ursula Strauss und ihre Kollegen Robert Palfrader und Nicholas Ofczarek sowie Moderator Robert Kratky von dem bewegenden Schicksal einer jungen Frau, deren Leben sich aufgrund einer Krankheit schlagartig geändert hat. So solle ein Zeichen gesetzt werden, um auf den bedrohenden Umstand von Krankheit und Armut in Österreich, einem der reichsten Länder Europas, aufmerksam zu machen, heißt es in einer Aussendung. Das Recht auf ein gesundes Leben müsse für alle Menschen gleich sein. "Oder anders formuliert: Gesundheit darf kein Privileg sein, daher sagen wir NEIN ZU KRANK UND ARM!".

Dank der Unterstützung der österreichischen Medien-Branche kommen ein reichweitenstarker TV-Spot und auch Printanzeigen zum Einsatz.

Credits:

Auftraggeber: Verein Nein zu Krank und Arm
Agentur: Lowe GGK
Geschäftsführung: Rudi Kobza, Michael Kapfer
Executive Creative Director: Dieter Pivrnec
Creative Director: Joachim Glawion, Marcus Hartmann
Konzept: Joachim Glawion, Marcus Hartmann
AD: Marcus Hartmann
Grafik: Carina Reindl
Text: Joachim Glawion
Beratung: Marin Zumbulev
Filmproduktion: PPM Filmproductions GmbH
Regie: Christoph Kuschnig
Tonstudio: MG Sound
Bildbearbeitung: Andreas Fitzner / Vienna Paint

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