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Industriellenvereinigung fordert Reformfähigkeit ein

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Die Kampagne tritt grundsätzlich als Initiative auf, deren Kern acht Reformvorschläge, die sich um den Wirtschaftsstandort Österreich generell sowie die Verwaltung, Vermögenssteuern, den Faktor Arbeit, die Abgabenquote, Bildung, das Pensionsalter und die Entlastung von Unternehmen drehen.

Diese Vorschläge werden kreativ mittels Für und Wider durch Herr Geht Nicht, der, einem österreichischen Charakterzug folgend, eher mehr als weniger Probleme zu sehen, Herausforderungen so lange als möglich zu umgehen und Chancen eher zu spät als zu früh wahrzunehmen, grundsätzlich gegen Reformen und für die vertraute jedoch hemmende Tradition ist.

Dieses argumentative Spiel inszeniert die Industriellenvereinigung derzeit in Printmedien, unter Geht-doch.com und Mobile.

Der Mobile Advertising-Flight wurde von pilot@media.at geplant. Die oben zu sehenden Sujets werden mittels großflächiger Sujets und auf den Werbeflächen Presenting Ad, Full Screen Ad und Banner an mobile Endgeräte ausgeliefert. Ein Ziel dieses Kampagnen-Segments ist, "maximale Sichtbarkeit" zu gewährleisten.

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Als Zielgruppe der Initiative und der Kampagne kommen all jene Menschen in Frage, die der Ansicht sind, dass der Wirtschaftsstandort Österreich Weiterentwicklungsschritte bedarf. "Stakeholder der Business Community" sind wiederum jene Zielgruppe, die grundsätzlich Adressaten des mobilen Kampagnen-Flights aufgrund ihrer Nutzung von Tablet-PCs sind. Diese Fokussierung erfolgt auf Basis der Annahme, dass, wie Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung, dazu anmerkt, "eine mobil-affine Zielgruppe sich stetig mit Veränderung beschäftigt und somit tendenziell auch für unseren Aufruf nach Reformen sehr aufgeschlossen ist".

Credits:

Auftraggeber: Industriellenvereinigung; Bereichsleiter Marketing & Kommunikation: Raphael Draschtak;
Online-Media: pilot@media.at; Beratung: Sonja Felber, Karin Bauer;
Kreativagentur: loys; Geschäfsführung: Alois Grill; Beratung: Alexandra Grill.