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Druckbranchen-Krimi endet versöhnlich

Damit verfügen sowohl die Bogen-, Rollen- und Zeitungsdrucker einen Kollektivvertrag, der bis 2016 gilt.

Das heißt nicht, dass das neuest Regelwerk in Beton gegossen ist und unverrückbar bis 2016 gilt. Zunächst stehen die Effekte des jüngsten Kollektivvertrags unter Beobachtung aller Beteiligten. Aufgrund eines nicht-linearen Konjunktur-Verlaufs wird es zu Neuregelungen, die auf aktuelle Wirtschaftsentwicklungen sowohl für Arbeitnehmern und Arbeitgeber Rücksicht nehmen, kommen.

"Es war ein Krimi. Aber mit einem Happy End", resümiert Rudolf A. Cuturi, Präsident des Verbandes Druck & Medientechnik den Weg zum Gesamt-Kollektivvertrag der Branche. Er kündigt an, dass "wir alles tun werden, um den sozialen Frieden in der Druckbranche auch weiterhin zu sichern".

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