Leben/Mode & Beauty

Ivanka Trump: Mode-Blamage bei Besuch von Louis-Vuitton-Werk

Mit "Made in France" dürfte es zumindest in den USA bald vorbei sein. Der Luxuskonzern LVMH hat im texanischen Johnson Country eine Produktionsstätte für Louis Vuitton eröffnet. Mit dem neuen Standort hat sich Louis Vuitton auch der "Pledge to America's Workers"-Initiative, die mehr Arbeitsplätze in den USA schaffen soll, angeschlossen. Bei der Eröffnung vor wenigen Tagen durfte deshalb auch Donald Trump nicht fehlen, der vor Ort betonte, was für ein gutes Investment die Firma in Texas gemacht habe.

Chanel bei Louis Vuitton

Bei der feierlichen Eröffnung der Rochambeau Ranch schnitt der US-Präsident gemeinsam mit Bernard Arnault, Gründer und Vorsitzender von LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton, symbolisch ein blaues Band durch. "Ich bin nicht hier um die Politik zu beurteilen. Ich habe keine politische Rolle, ich bin nur eine Business-Person", sagte Arnault im Gespräch mit der New York Times.

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Trump seinerseits war zu Scherzen aufgelegt. Die Marke sei ihm natürlich bekannt. "Sie hat mich über die Jahre sehr viel Geld gekostet", habe er laut der Zeitung gesagt.

Viel Geld gekostet hat auch Ivanka Trumps Handtasche, mit der sie zum Termin kam. Diese stammte ausgerechnet von Chanel, dem größten Konkurrenten von Louis Vuitton.

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Zumindest irgendwem schien die modische Blamage aufgefallen zu sein. Beim Verlassen des Autos hatte die 37-Jährige noch ihr Accessoire bei sich, beim Betreten der Produktionsstätte war dieses plötzlich weg. Vielleicht hatte eine Assistentin der Trumps diese schnell an sich genommen.

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