Leben/Mode & Beauty

Filmreif: Bühne frei für schwedische Mode

Die Berlinale startete gestern in Deutschlands Hauptstadt. Die Grammy Awards werden dieses Wochenende verliehen und auch die Oscarnacht rückt näher. Das Thema Film ist allgegenwärtig – auch in der Mode: Luxuslabels wie Bottega Veneta bannen besondere Events, wie kürzlich das Kampagnenshooting mit dem Starfotografen Nobuyoshi Araki, auf Band (mehr dazu hier). Aber auch Marken wie COS setzen auf den Kunst-Kurs. Sie produzieren sogar im ganz großen Stil. Schließlich liegt Kunst im Trend und inspiriert. Genau das nützen Modefirmen zu ihrem Vorteil und tragen so auf raffinierte Weise ihr Image weiter.


Von NYC bis nach L.A.:

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Bestes Bespiel sind die beiden Kurzfilme, die eben jetzt unter der Brand-Herrschaft von COS realisiert wurden: "The Bubble" von US-RegisseurAaron Rose aus L.A. und "Drive Time" vomPetra Collinsaus L.A.. Beide Movies fangen mit ihren Bewegtbildern die jeweils andere Stadt ein. In "The Bubble" dreht sich alles um New York City, "Drive Time" inszeniert die Stadt der Engel.

Hier der Film "The Bubble" von Aaron Rose:

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Beauftragt wurden die beiden Regisseure bereits letztes Jahr, anlässlich des US-Launches der nordischen Modemarke. Der Lifestyle der Trendmetropolen, die Menschen, die dort Leben und das Gefühl, für das die Super-Cities stehen, wurde artifiziell thamatisiert. Um eines zu erreichen: den Puls der Zeit einzufangen und natürlich auch, dank des klugen Stylings der Protagonisten, der Mode eine "tragende Rolle" zu verleihen.

... und so "klingt" Los Angeles in "Drive Time" von Petra Collins:

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