Womit Amal Clooney Designer & Anna Wintour verärgert
Mit ihrem unangekündigten Outfitwechsel bei der Met-Gala hat sich Amal Clooney nicht besonders beliebt gemacht: Die Ehefrau von George Clooney hat nicht nur Modemacher Tom Ford erzürnt, sondern auch Vogue-Chefin Anna Wintour verärgert.
Amal Clooney sorgte bei Met-Gala für Ärger
Wie Page Six berichtet, soll sich die Menschenrechtsanwältin nur wenige Stunden vor dem Fashion-Event entschieden haben, ihr "Ersatzkleid" des britischen Designers Richard Quinn zu tragen – anstatt, wie lange abgemacht, eine Robe von Designer Tom Ford anzuziehen.
Als sie Fords Team kurzfristig ihre Entscheidung mitteilte, reagierte dieses zunächst genervt, zeigte sich dann aber gnädig und bat die 40-Jährige lediglich, Fords Kreation auch bei keinem zukünftigen Event mehr zu tragen, da man hoffte, dass eine andere Promi-Dame diese bei einer renommierten Veranstaltung der Presse präsentieren könnte.
Clooney hielt sich jedoch nicht an die Abmachung und soll – nachdem das große Blitzlichtgewitter bei der Met-Gala vorbei war – ihre Quinn-Robe gegen das Ford-Kleid getauscht und dieses den restlichen Abend während der eher privaten Feier getragen haben.
Anna , langjährige Met-Gala-Vorsitzende, erzählte in der "Late Night Show", dass Clooney darauf bestanden habe, sich im Souvenirladen des Metropolitan Museum of Art, in dem das Mode-Event stattfand, umzuziehen.
Fords Team sei über die Aktion sehr verärgert gewesen. Und auch die Vogue-Verantwortlichen, die oft als Zwischenhändler zwischen Stars und Designern fungieren, sollen einem Insider zufolge von Clooneys Mode-Debakel bei der Met-Gala wenig angetan sein. Nicht zuletzt auch deswegen, weil die Menschenrechtsanwältin das Cover der Mai-Ausgabe des Fashionmagazins ziert.