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Drogenskandal um Vito: Jetzt spricht sein Anwalt

Nach seiner Verhaftung beim Burning Man-Festival, bei dem Vito Schnabel von der Polizei mit halluzinogenen Pilzen erwischt wurde, muss sich der Kunsthändler vor Gericht verantworten. Jetzt äußerte sich sein Anwalt erstmals zu den Drogen-Vorwürfen.

"Die Drogen gehörten ihm nicht"

Am 3. September war Schnabel festgenommen worden. Nach seiner Verhaftung wurde der Ex von Heidi Klum zwar nach nur wenigen Stunden gegen eine Kaution von umgerechnet 4.250 Euro entlassen. Dennoch könnten ihm für das Vergehen bis zu fünf Jahre Haft drohen. Immerhin wird ihm sogar vorgeworfen, mit den halluzinogenen Pilzen gedealt zu haben.

Doch wie Schnabels Anwalt John E. Oaks gegenüber der Bunte behauptet, habe sich der Galerist keines Verbrechens schuldig gemacht.

"Vito ist unschuldig", verteidigt der Anwalt seinen Mandanten. Was es mit den "Magic Mushrooms" auf sich hatte, erklärt er so: Vito sei ein "großartiger Junge und ist da in etwas hineingeraten, das höchst kompliziert ist. Er hat lediglich ein Päckchen gehalten, aber es gehörte ihm nicht."

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Nicht einmal "high" sei der 31-Jährige gewesen. "Vito bekommt überall schlechte Presse aber ich werde das jetzt alles klarstellen", so Oaks weiter.

Gerichtstermin verschoben

Schlussendlich wird aber ein Richter entscheiden, ob er dieser Erklärung Glauben schenkt. Ein erster Gerichtstermin war für den 17. Oktober angesetzt. Doch wie John E. Oaks erklärt, sei dieser auf einen späteren Zeitpunkt verschoben worden.

Wann der neue Gerichtstermin stattfindet, ist noch nicht bekannt. Es könne noch Wochen oder Monate dauern. "In Pershing County nennen wir das 'Maui Zeit'", so der Rechtsanwalt des Kunsthändlers. "Vito hat weder jemanden umgebracht, noch ein schweres Verbrechen begangen, deshalb lassen sie sich am Gericht Zeit."

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