Shia LaBeouf: Familienstreit vor Gericht
Eine Million Dollar soll US-Schauspieler
Shia LaBeouf: Streit um Geld
2009 soll Shia LaBeouf seinem Onkel TMZ zufolge Geld geborgt haben, damit dieser geschäftliche Ausgaben decken könne. Als er keinen Anschein machte, das Geld zurückzugeben, zeigte ihn LeBeouf an. 2013 wurde gerichtlich beschlossen, dass Shias Onkel ihm 840.000 Dollar zurückzuzahlen habe. Inzwischen wäre die Geldsumme, die LaBeoufs Onkel dem Schauspieler schuldet, auf 1 Million Dollar gestiegen.
Jetzt behauptet Shias Tante, Sharon Saide, der Mime würde sie dazu nötigen, ihr Haus zu verkaufen. Doch das will Sharon nicht zulassen. Sie behauptet, die Immobillie in der Upper East Side von New York größtenteils mit dem Geld erstanden zu haben, das sie von ihrer Großmutter geerbt habe. Sie wolle bis zu ihrem Tod darin wohnen bleiben und es später an ihr Kind vererben. Außerdem sei das Haus rund 2,8 Millionen wert - also weitaus mehr, als ihr Mann LaBeouf schulde.
Doch der "Transformers"-Star und sein Anwalt würde sie "einschüchtern und unter Druck setzen", das Eigentum aufzugeben.
Er meinte, er habe sich bloß deswegen Geld von seinem millionenschweren Neffen geliehen, "weil wir Familie sind und er mehr Geld hat, als er jemals brauchen wird."
Kein besonders gutes Argument...