"Ständige Angst": Bunny packt über Hefner aus
Beliebt macht sie sich mit diesen Schilderungen wohl nicht: Playmate Holly Madison wurde vor einigen Jahren als Gespielin von Playboy-Zampano Hugh Hefner bekannt. Sie lebte als eine von mehreren Damen in der legendären Playboy-Villa und bekam vor einiger Zeit sogar eine eigene Show in Las Vegas.
Von ihren Playmate-Anfängen hat die 36-Jährige offenbar nichts Gutes zu erzählen. In einem neuen Buch rechnet sie ziemlich heftig mit Hefner ab - jenem Gönner, durch den sie einst erst in die Medien gelangte.
Was sie nun zu sagen hat?
„In der Villa drehte sich alles um Konformität, Verurteilungen und Regeln. Es war ein ständiger Kampf. Ich versuchte dieses ‚Oh alles ist so toll hier“-Image zu verkaufen, aber innerlich ging es mir schlecht“, schriebt Madison in ihrem neuen Buch „The Vegas Diaries“.
Schwere Zeiten
Hefner habe seine Mädchen manipuliert, sie regelmäßig beleidigt und sie zum Weinen gebracht und ein ständiges Match um seine Gunst herausgefordert. „Uns wurde das Selbstvertrauen geraubt und wir wurden gegeneinander ausgespielt."
Und weiter: „Es gab dort so viel Konkurrenzkampf mit anderen Frauen. Es herrschte ständige Angst in der Villa. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich nicht mehr ängstlich gegenüber den Menschen dort sein. Und ich würde die Grenzen viel mehr ausreizen. Die Male, in denen ich für mich selbst eingestanden bin, kann ich an einer Hand abzählen“
Sieben Jahre hat Madison in der Playboy Villa an der Seite von Hefner gelebt. Sie habe die schwere Zeit endlich hinter sich: "Sie sind ein Teil meines Lebens. Ich kann sie nicht einfach wegwischen. Aber ich habe von ihnen gelernt und ich renne nicht vor meiner Vergangenheit weg."
Carla Howe lästert auch
Auch "Häschen"Carla Howe(25) gab vor einiger Zeit schon Insider-Infos aus der Playboy-Mansion preis. Bei HausherrHugh Hefner(90) sollen immer öfter die Krankenschwestern statt der Bunnys Schlange stehen.
In seinem Alter verständlich, von Pension will der alte Haudegen trotzdem nichts wissen ... Hefner erhält sich am öffentlichen Leben, indem er sich mit Behübschungen wie Howe ablichten lässt – stets im Haus, das er, so wie seinen obligaten rosa Pyjama, kaum noch verlässt.
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Muffeliges Playboy Mansion
Der Genuss-Specht ist eben in die Jahre gekommen – so wie seine ganze Playboy-Mansion. Howe beklagt das Flair der 1980er-Jahre: Braune Teppiche, braune Tapeten, braune Kästen.
Außerdem seien die Telefone uralt und die Zimmer muffelig. Fazit: "Es ist das Ende einer großen Ära."