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"Scherbenhaufen": Sexualtherapeutin analysiert Fischers Liebes-Aus

In der Quizshow "Wer wird Millionär?" brachte Moderator Günther Jauch eine Sexualtherapeutin dazu, das Liebes-Aus von Helene Fischer und Florian Silbereisen vor einem Millionenpublikum zu analysieren.

Sextherapeutin über Fischer-Trennung: "Scherbenhaufen"

Sexualberaterin Jill Tammling nahm als Kandidatin in Jauchs Show teil. Bei der 4000-Euro-Frage ging es um den neuen Freund von Helene Fischer, den Luftakrobaten Thomas Seitel.

"Thomas Seitel präsentierten die Medien Mitte Dezember der überraschten Öffentlichkeit als Nachfolger von...?", lautete die Frage. Die Antwort: Florian Silbereisen.

Doch damit nicht genug. Daraufhin ließ es sich Jauch nicht nehmen, die Sex-Expertin zum Liebes-Aus der beiden Schlagerstars zu befragen. Helene Fischer und Florian Silbereisen verkündeten im Dezember 2018 nach zehn gemeinsamen Jahren die Trennung.

"Hat man nach dem Auseinanderbrechen einer solchen langjährigen Beziehung als Sexualberaterin auch eine Meinung dazu?", wollte der Quizmaster von der Sexualtherapeutin wissen.

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Daraufhin erklärte Tammling: "Wenn eine so lange Beziehung zu Ende geht und da auch direkt ein neuer Partner da ist, dann ist da natürlich schon ganz schön viel an Scherbenhaufen zusammengekommen."

Dann fügte sie hinzu: "Auch wenn sie sich jetzt so präsentieren, als wäre alles okay."

Details einer derartigen Promi-Beziehung würden ja auch nicht authentisch in der Öffentlichkeit landen. Die PR würde vieles filtern.

Beckenbodenübungen mit Günther Jauch

Auch sonst entockte Jauch der Sexualtherapeutin das ein oder andere pikante Detail: Zum Beispiel, dass Frauen tendenziell mehr über Sex sprechen als Männer und die meisten Paare zu spät zum Paartherapeuten gehen würden. Außerdem empfahl Tammling auch noch Beckenbodengymnastik zur Luststeigerung. Sie zeigte Jauch, wie diese funktioniert und forderte auch das Publikum auf: "Wer Lust hat oder Lust bekommen will. Soweit wie möglich nach vorne auf den Sitz rücken." Dann wurde gemeinsam das Becken nach vor geschoben - um die Durchblutung anzuregen.

Von der intimen Fragestunde im TV zeigten sich aber nicht alle Zuschauer begeistert:

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