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Ronaldo-Freundin: Kritik für dieses Video

Vor gerade einmal einer Woche brachte Cristiano Ronaldos Freundin Georgina Rodriguez ihr erstes Kind zur Welt. Eine Pause vom Sporteln gönnt sich die Tänzerin aber nicht. Sie trainiert schon jetzt wieder eifrig im Fitnessstudio - was viele ihrer Fans jedoch für übertrieben halten.

Zu frühes Training nach Geburt gefährlich?

Bereits während der Schwangerschaft hatte die Freundin von Fußball-Star Ronaldo mit regelmäßigem Tanz- und Fitnesstraining gegen überschüssige Kilos angekämpft und trainiert auch eine Woche nach der Entbindung schon wieder für den perfekten After-Baby-Body.

Auf Instagram postete die frischgebackene Mama ein Video, das sie beim Gleichgewichtstraining in einem Fitnesscenter zeigt – erntete dafür aber zahlreiche kritische Kommentare.

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"Sie sollte sich lieber um ihr Neugeborenes kümmern, anstatt um ihre Figur", lästert unter anderem ein Fan.

Andere User machen auf negativen Auswirkungen hin, die zu frühes Fitnesstrainig nach der Geburt auf die Gesundheit haben kann.

"Man darf so früh nach der Geburt noch gar keinen Sport machen", warnt ein User, während ein anderer schreibt: "Der Körper braucht Zeit zur Erholung. Das nennt man Wochenbett und das dauert sechs Wochen."

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Ein anderer User erklärt: "Beckenboden und Bauchmuskulatur müssen sich erst ausreichend regenerieren, bevor sie wieder belastet werden können - ansonsten drohen dauerhafte Probleme."

Die Kritik ist nicht ganz unbegründet. Nicht selten übertreiben es Promi-Mamas mit den Sportsessions, um nach der Entbindung so schnell wie möglich mit der perfekten Figur beeindrucken zu können.

Das sagen Experten

"Nach der Geburt brauchen Mütter Erholungszeit", erklärt auch Sportwissenschafterin Antje Berger gegenüber dem KURIER. Kurz nach der Geburt sollte bei Müttern Rückbildungsgymnastik auf dem Plan stehen. Die Übungen stärken Beckenboden und geschwächte Muskulatur. Erst sechs bis zehn Wochen kann es der Expertin zufolge mit echtem Training losgehen (dauzu mehr) .