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Renée Zellweger: Offene Worte über Burnout

Sechs Jahre lang hatte sich Renée Zellweger aus dem Rampenlicht zurückgezogen. Jetzt ist der 47-Jährigen mit "Bridget Jones's Baby "das Comeback gelungen. Mit dem Magazin People sprach Zellweger nun offen wie nie über ihre Auszeit von Hollywood.

Karriere ging vor – bis zur kompletten Erschöpfung

Heute lebe sie ein gesundes Leben. Doch das sei nicht immer so gewesen. "Lange Zeit habe ich was das anbelangt, keinen besonders guten Job gemacht. Ich habe mir einen Terminkalender zugemutet, der unmöglich zu bewältigen war", sagte Renée Zellweger.

Unter dem Terminstress hätte ihr Privatleben sehr gelitten. "Ich wollte andere nicht enttäuschen. Also habe ich einfach weiter gemacht."

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Zellweger: "Ich habe einfach weiterfunktioniert und habe einen Fehler gemacht, wenn es darum geht, meine Erschöpfung zu kaschieren."

Sie hätte diesbezüglich auf "schlechte Ratgeber" gehört.

"Und ich dachte, warum nicht? Ich hatte keine Kinder und hatte keine feste Beziehung, die mich zu anderen Entscheidungen bewegt hätten. Doch wegen den Entscheidungen, die ich getroffen habe und wegen dem Leben, das ich gelebt habe, konnte ich diese Dinge in meinem Leben nicht entwickeln."

Endlich Happy

Nach ihrem Burnout führt Renée Zellweger ein anderes, erfüllteres Leben. Privat ist die Schauspielerin seit 2012 mit Musiker Doyle Bramhall glücklich, mit dem sie sich erst kürzlich zum ersten mal in der Öffentlichkeit gezeigt hat.

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Beruflich geht es ebenfalls wieder bergauf. Auch die Spekulationen um angebliche Schönheits-OPs nimmt Renée inzwischen gelassen: "Ich bin froh, dass die Leute sagen, ich würde anders aussehen. Ich führe ein anderes Leben, ein glückliches, viel erfüllteres Leben und es ist spannend, dass man mir das ansieht. Ich bin gesund."

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