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Madeleine jettet nach Schweden - trotz Beleidigungen

Sie kann es ihren Landsleuten offenbar nicht Recht machen: Der schwedische Königshof hat im September 2017 offiziell bestätigt, dass Prinzessin Madeleine und Ehemann Chris O'Neill sich bald über ihren dritten Nachwuchs freuen. Schon Anfang März wird die Geburt stattfinden, für die sie gerade hochschwanger von ihrer Wahlheimat London nach Stockholm reisen soll.

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Viele Royal-Fans in Schweden hatten zuvor bekritelt, dass die Prinzessin ihr Kind vielleicht in London bekommt und sich immer mehr vom Königshof distanziert. Doch auch nach der Info, wonach Madeleine in Stockholm gebärt, verstummen die Unkenrufen und Beleidigungen gegen die 35-Jährige nicht.

Kritik: Lässt sich nicht blicken

Vor allem macht die schwedische Klatschpresse gegen sie mobil. Viele rümpfen die Nase, weil sich Madeleine bei öffentlichen Anlässen so selten blicken lässt.

Nachdem sie bei dem Schweden-Besuch von Prinz William und Herzogin Kate lieber in London blieb, hagelte es negative Kommentare im Netz. Ein Sprecher erklärte: "Die Prinzessin ist mit ihrer Familie in London und wird nicht teilnehmen. Wegen der Schwangerschaft."

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Es geht ihr nicht gut

Anders als bei den zwei vorangegangenen Geburten soll es der Königstochter nicht besonders gut gehen und sie soll sich etwas schwach fühlen. Während sie sich noch bei ihrer letzten Schwangerschaft mit riesigem Babybauch gut gelaunt bei mehreren Events zeigte, sagte sie ein Dinner zum Nobelpreis im vergangenen Dezember jedoch ab. "Sie hat Rückenschmerzen wegen ihrer Schwangerschaft und das Nobelbankett dauert lange. Daher wird Prinzessin Madeleine nicht teilnehmen", so ihr Pressesprecher. Bei der Preisverleihung am nächsten Tag zeigte sie sich dann aber tapfer.

Am 5. Februar hat sie dann aber wieder nicht an den Feierlichkeiten des 200. Thronjubiläums im Schloss teilgenommen.

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Noch diese Woche soll sich Madeleine nun jedoch in Stockholm einfinden, um sich auf die Geburt vorzubereiten. Ein Leser des Klatschblatts Svensk Damtidning meint dazu süffisant, dass die Prinzessin dann wohl nicht im Auto oder am Fußboden eines Krankenhauses ihr Kind gebären muss. Damit spielte er auf die extreme Auslastung der Stockholmer Spitäler an.

Ihre Landsleute scheinen es Madeleine einfach noch immer übel zu nehmen, dass sie New York oder London als Wohnsitz vorzieht, anstatt in Stockholm zu leben - da kann der Kurzaufenthalt für die Geburt auch nichts gut machen.