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Pink verteidigt ihren kritisierten Super Bowl-Auftritt

Sängerin Pink wurde beim diesjährigen Super Bowl in Minneapolis die Ehre zuteil, die amerikanische Nationalhymne zu singen. Allerdings erregte sie mit einem kurzen Moment direkt vor dem Auftritt Missmut auf den sozialen Netzwerken.

Pink wurde von aufmerksamen Zuschauern dabei erwischt, wie sie vor Show-Beginn etwas auf den Rasen spuckte. Nun verteidigt sich die Musikerin, die aktuell an einer Grippe leidet, auf Twitter: "Das war ein Hustenbonbon!" Und eben nicht wie angenommen ein Kaugummi.

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Ein Twitter-User erklärte, er habe die Aktion "scheiße" gefunden. Darauf konterte Pink keck: "Ja, aber immerhin bin ich scheiße, während ich die Nationalhymne unseres Landes singe, du bist scheiße, während du alleine zuhause auf deiner schmutzigen Couch sitzt. #winning."

Bei Kindern angesteckt

Der Auftritt der 38-Jährigen wurde von einer heftigen Grippe erschwert, die sie ihren beiden Kindern Willow (6) und Jameson (13 Monate) zu verdanken scheint. Auf Instagram offenbarte die Hitsängerin: "Ich versuche, die Grippe weg zu üben. Ich habe seit 1991 darauf gewartet, diesen Song singen zu dürfen, als ich mein Idol Whitney Houston dabei gesehen habe, wie sie die Show gerockt hat. Und jetzt bin ich endlich dran. Und zufälligerweise kommt die Chance zu einer Zeit, in der ich zwei kleine Petrischalen-Kinder habe, die buchstäblich IN MEINEN MUND husten und ihren Schnodder an meine Wange reiben. Das kannst du dir nicht besser wünschen!"

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