Stars

Nobelpreis: Prinzessin Victoria in H&M-Robe

Ziemlich überraschend wurde ja US-Rockpoet Bob Dylan (75) als Literaturnobelpreisträger verkündet, verärgerte aber dann die Jury, weil er – wie banal – wochenlang nicht ans Telefon ging. Auch bei der noblen Verleihung in Stockholm glänzte er durch Abwesenheit. Ließ aber immerhin eine Dankesrede verlesen.

Victoria in Robe von H&M

"Wenn mir jemals jemand gesagt hätte, dass ich auch nur die geringste Chance hätte, den Nobelpreis zu gewinnen, hätte ich gedacht, dass die Wahrscheinlichkeit etwa so groß wäre wie die, auf dem Mond zu stehen. Es tut mir leid, dass ich nicht persönlich bei euch sein kann, aber bitte wisst, dass ich auf jeden Fall im Geiste bei euch bin und mich geehrt fühle, so einen prestigeträchtigen Preis zu bekommen", heiß es da, vorgetragen von der amerikanischen Botschafterin Azita Raji. Und Dylan schickte auch eine prominente "Vertretung", die US-Punkikone Patti Smith, die aber just während des Dylan-Songs "A Hard Rain’s A-Gonna Fall" ins Stocken geriet. "Es tut mir leid, ich bin so nervös", entschuldigte sie sich und erntete dafür Applaus.

Den bekamen auch die zahlreichen Royals, die aufmarschierten. Allen voran die bezaubernde Prinzessin Victoria von Schweden, die ihren Hochzeitsschmuck (sie heiratete 2010 Daniel Westling) ausführte. Einst ein Geschenk von Napoleon an seine geliebte Joséphine. Und wenn man schwedischen Medien glauben darf, dann trug Victoria ein Kleid von H&M.

Alle Inhalte anzeigen

Auch ihre Schweser Madeleine und Prinzessin Sofia hatten sich fürs Nobel-Bankett festlich aufgebrezelt.

Alle Inhalte anzeigen Alle Inhalte anzeigen
Alle Inhalte anzeigen

Sowie Mette-Marit, in Begleitung von Kronprinz Haakon von Norwegen - die in ihrem bodenlangen, geblümten Kleid neben den anderen Prinzessinnen jedoch etwas weniger glamourös wirkte.

Alle Inhalte anzeigen Alle Inhalte anzeigen