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Neue Details zum James Bond-Dreh in Österreich

Zieht euch warm an! Eisiger Wind wird beim Dreh des neuen James-Bond-Movies wehen, das Anfang 2015 in Österreich, London und Marokko gedreht wird: Schnee, Eis und sogar der Dachstein Gletscher zählen bei „Bond 24“, so der Arbeitstitel, zu den wichtigsten „Stilmitteln“. In Österreich fand Regisseur Sam Mendes bei einer Begehung die ideale Kulisse für seinen „Winter-Bond“, der bereits im Oktober 2015 in die Kinos kommen soll.

Dreh in der Steiermark

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Ab Jänner werden sich die Hauptdarsteller – darunter „007“ Daniel Craig, Neo-Bond-Girl Léa Seydoux, Ralph Fiennes (als neuer Chef „M“), Naomie Harris (Neo-Miss-Moneypenny) und „Bösewicht“ Dave Bautista gleich mehrere Wochen in Österreich tummeln.

Den größten Teil der Dreharbeiten, 25 Tage, wird das internationale Film-Team in der kleinen Osttiroler Gemeinde Obertilliach verbringen. Davor soll noch im schönen Altaussee gewerkt werden. Ein „Schweigegelübde“ hindert Tourismusverantwortliche, über die Mega-Produktion zu sprechen.

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Der KURIER brachte dennoch Details in Erfahrung: Gleich zu Beginn der Dreharbeiten wird das 300-Mann-Team in Altaussee haltmachen. Daniel Craig sowie der gesamte Cast sollen am 5. Jänner vor dem Jagdhaus Seewiese (Besitzer ist Dietrich Mateschitz) mit Blick auf den – bis dahin hoffentlich nicht zugefrorenen – See im Auftrag seiner Majestät in Aktion treten.

Lustiger Zufall: Klaus-Maria Brandauer (71), Bond-Bösewicht in „Sag niemals nie“ (1983) und Bad-Aussee-Bewohner, liebt den idyllischen Drehort: Der Mime glänzte dort in „Ein Sommernachtstraum“. Neben der Einrichtung eines Hubschrauberlandeplatzes soll auch der Eislaufplatz in Altaussee mit Folie ausgelegt werden, damit 40 Produktionsfahrzeuge Platz haben.

Was machen die Bond-Girls eigentlich heute?

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