Stars

Herzogin Kate gesteht: "Einsam" als Mutter

2013 brachte Herzogin Kate mit Prinz George ihr erstes Kind zur Welt. Zwei Jahre darauf folgte die Geburt von Tochter Charlotte. Seitdem steht für Williams Frau neben ihren royalen Verpflichtungen die Familie an erster Stelle. Doch nun überraschte die Zweifachmama mit einem ungewohnt ehrlichen Eingeständnis.

"Einsam" als Mutter

Im Rahmen der Eröffnung der "Global Academy", einer neuen Schule für Medien in London, unterhielt sich die Herzogin mit anderen Müttern und gestand, dass sie sich als Mama oft einsam fühle.

"Ja, es ist manchmal sehr einsam und du fühlst dich ziemlich isoliert", so Kate. "Aber so viele andere Mütter machen das gleiche durch, was du durchlebst."

Alle Inhalte anzeigen

Umso wichtiger sei es, sich mit anderen auszutauschen und über die eigenen Erfahrungen zu sprechen.

Es hätte gedauert, sich an die Mutterrolle zu gewöhnen, so Kate außerdem in einem Interview. Die Geburt ihres ersten Kindes beschrieb die 35-Jährige als "lebensverändernden Moment."

"Nichts kann dich so richtig darauf vorbereiten. Wenn ich mich an die ersten Tage mit dem kleinen George erinnere, hatte ich keine Ahnung, was ich da eigentlich tue."

Kate besuchte die Eröffnung zusammen mit Ehemann William und Schwager Prinz Harry im Namen ihrer "Heads Together"-Kampagne, die sich für das Wohl junger Menschen mit mentalen Problemen einsetzt.

Beruflich hat die Herzogin mit der Bewerbung ihres Charity-Projekts derzeit alle Hände voll zu tun, privat birgt das royale Leben aber so manch Schattenseite.

Mal sportlich, mal elegant: Kate auf PR-Tour

Alle Inhalte anzeigen

Schon vor einger Zeit wurde bekannt, wie schwer es Kate und William falle, neben Elternsein und Job, soziale Kontakte aufzubauen.

Seit sie Eltern geworden sind, sollen sich Prinz William immer mehr von ihren Freunden entfernen. Jetzt blieb Will sogar der Hochzeit eines engen Freundes fern.

William & Kate vernachlässigen Freunde

Viel Zeit für private Vergnügungen scheint dem Ehepaar nicht zu bleiben: Als Eltern von zwei kleinen Kindern haben die Royals ohnehin schon viel zu tun. Hinzu kommen gesellschaftliche Verpflichtungen. Und wenn sich William und Catherine doch einmal privat irgendwo hinbewegen, sind die Unternehmungen immer mit einem enormen Sicherheitsaufwand verbunden. Chillige Treffen mit Freunden in der Öffentlichkeit sind so gut wie unmöglich: Dass der Prinz und die Herzogin, ohne von Paparazzi aufgelauert zu werden, ein Lokal oder eine Veranstaltung aufsuchen können, kommt kaum vor. Und wenn doch, so findet sich meistens ein redseliger Augenzeuge, der über seine Begegnung mit den Royals nur all zu gerne mit der Yellow Press plaudert.

Alle Inhalte anzeigen

Inzwischen sollen sich William und Kate sogar von ihren engsten Freunden distanziert haben. Selbst als Oliver Hicks, einer der besten Freunde von Will aus Eton, am 5. November heiratete, blieb das Paar der Veranstaltung fern. Und das, obwohl Hicks 2011 bei Williams Hochzeit mit Kate sehr wohl anwesend war.

Wie die Daily Mail berichtet, habe sich der Bräutigam über das Fehlen seines Freundes sehr enttäuscht gezeigt. "Es war sehr überraschend, dass William und Kate nicht da waren. William scheint sich immer mehr von seinen alten Freunden zu entfernen", verrät ein guter Freund der beiden.

Kate bleibt lieber daheim

Vor allem Kate würde dazu tendieren, Einladungen abzusagen, was inzwischen für Schlagzeilen sorgt: Vergangenes Jahr besuchte William die Hochzeit ihrer gemeinsamen Freunde Bear Maclean und Daisy Dickson mit Kates Schwester Pippa, weil Catherine kurzfristig abgesprungen war. Zu Ostern reiste Will deswegen sogar alleine zur Hochzeit seiner Ex nach Kenia, Kate hatte nämlich keine Lust. Seiner Frau zuliebe soll Will nun auch immer öfter zu Hause bleiben. Als Jungeltern scheint es den Royals also nicht viel anders zu gehen als vielen anderen auch.

Alle Inhalte anzeigen