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Wie es jetzt mit Rorys Baby weitergehen soll

Viele Fans lechzen nach dem Cliffhanger der eigentlich letzten Folge der "Gilmore Girls" nach einer Fortsetzung. Rory erklärt am Ende der neuen vier Netflix-Folgen, dass sie schwanger ist. Nun hat sich Produzentin Amy Sherman-Palladino im Interview mit 'TV Line' über eine mögliche Fortsetzung geäußert.

"Ich wollte immer, dass die Geschichte in einer 'das Leben wiederholt sich'-Art und Weise endet. Die Tochter folgt den Fußstapfen ihrer Mutter", so die 50-jährige Schöpferin der Serie.

"Ich hätte sie nicht zu einer Teenager-Mutter gemacht. Aber ich habe gedacht, es würde Sinn machen, dass, nach dem College und bevor sie mit ihrem Leben anfängt, so etwas passiert." Weil die Produzenten in der letzten, regulären Staffel nicht mehr mit von der Partie war und erst bei den neuen Folgen auf Netflix wieder eingestiegen ist, sei Rory erst jetzt schwanger geworden. Geplant hatte sie diesen Plot aber schon von Anfang an.

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Abtreibung?

"Übrigens, Rory muss das Baby nicht behalten. Es gibt hier Entscheidungen, die sie treffen kann. Es ist nur die Linkskurve." Es scheint fast so, als wäre eine neuerliche Fortsetzung wohl nur eine Frage der Zeit. Obwohl Rory-Darstellerin Alexis Bledel kürzlich erklärte, die "Gilmore Girls"-Geschichte nicht unnötig ausdehnen zu wollen.

Budgetkürzung

Auch über das geringe Budget äußerte sich die Produzentin. Anfänglich sei eine viel opulentere Hochzeit von Lorelai und Luke geplant gewesen: „Die Hochzeit sollte ursprünglich ein viel größeres Ding sein mit allem Drum und Dran. Und dann haben sie uns das Geld weggenommen. Alles, was mit Komparsen und Kostümen gedreht werden musste, wurde zu einem Produktionsalptraum. Also mussten wir einen Weg finden, die Hochzeit zufriedenstellend zu gestalten, ohne halt die große Hochzeit zu servieren.“

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