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Gefährliche Krämpfe: Bobbi Kristina aus Koma geholt

Bobbi Kristina Brown wurde am Mittwoch (25. Februar) für kurze Zeit aus dem künstlichen Koma geholt, erlitt jedoch gefährliche Krämpfe, sodass sich die Ärzte entschlossen, sie wieder ins Koma zu legen.

Ein Vertrauter der Familie bestätigte gegenüber dem amerikanischen Klatsch-Portal 'people.com', dass sie zu keinem Zeitpunkt ansprechbar gewesen und schwere Anfällen hatte. Seit die Tochter von Whitney Huston am 31. Januar bewusstlos in ihrer Badewanne gefunden wurde, wird sie künstlich am Leben gehalten.

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Dr. Subhashini Ramesh, Professor an der 'Georgia Regents University', erklärte People, dass Patienten aus dem Koma geholt werden, wenn sich der Zustand der Person entweder gebessert habe, oder wenn die Ärzte sehen wollen, wie der Patient reagiert. Ein Insider erklärte: "Das ist ein schrecklicher Rückschritt. Jeder dachte, dies sei das Zeichen, dass sie es geschafft habe. Wir waren alle sehr optimistisch. Ihren Vater Bobby trifft es hart. Er war sich sicher, dass es ein guter Tag werden würde."

Seit die angehende Schauspielerin im Krankenhaus liegt, meldeten sich vermehrt Vertraute zu Wort, die behaupteten, Brown sei von diversen Drogen, Schmerzmitteln und Anti-Depressiva abhängig gewesen. Angeblich sei sie unter Einfluss von diesen in die Badewanne gestiegen, da sie versucht haben soll, sich umzubringen. Ihre Mutter war unter ähnlichen Umständen ums Leben gekommen.

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