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Freundin erzählt über Charlènes Selbstzweifel

Dass das Leben am Fürstenhof nicht immer ganz einfach für die ehemalige Profi-Sportlerin Charlène von Monaco sein muss, denken sich wohl viele Beobachter spätestens seit sie vor dem Traualtar bitterlich weinte.

Jetzt erzählt erstmals ihre deutsche Ex-Schwimmkollegin Franzi van Almsick über die Südafrikanerin und die Bürde, die Charlène für die Liebe zu Fürst Albert auf sich nahm. Almsick gilt als echte Freundin der Fürstin, war sogar auf ihre Hochzeit 2011 eingeladen.

Zur Bild am Sonntag meint Almsick über Charlènes Alltag und Umgebung: "Sie lebt in einem Haifischbecken."

In eine Fürstenfamilie wollte sie nie einheiraten, ist sich die Deutsche sicher: "Charlène hat nie geplant, irgendwann mal Prinzessin zu werden. Man muss sich einmal vorstellen: Sie ist Südafrikanerin. Sie kommt aus einem Land mit Weite, Größe und Freiheit. Und dann kommt sie ins enge Monaco, und da ist erst einmal Schluss mit Weite. Und vor allem mit Freiheit."

Auf was sie sich durch die Beziehung zu Albert tatsächlich einlässt, habe sie wohl nicht gewusst: "Sie ist plötzlich in diese Liebe hineingefallen, deren Ausmaße und Preis sie damals nicht abschätzen konnte. Auf das Leben als Fürstin mit seinen Regeln und Bedingungen war sie nicht vorbereitet. Sie wusste gar nicht, was sie für diese Liebe aufgeben muss."

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Charlène ist sehr sensibel

Als wirklich selbstbewusst und offen wird die Fürstin heute noch nicht wahrgenommen. Dass sie von der ganzen Welt beäugt wird, macht einen nicht unbedingt stärker. "Charlène hat ein großes Herz und ist alles andere als kühl! Im Gegenteil, sie ist sehr sensibel, hat lange mit Selbstzweifeln gekämpft", so Almsick über die Fürstin.

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