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Extreme Typveränderung: Tränen beim GNTM-Umstyling

Das Umstyling ist ja für viele das eigentliche Highlight jeder GNTM-Staffel. Am Donnerstagabend rückten Heidis Stylisten mal wieder mit Haarfarbe und Schere an, um den Teilnehmerinnen einen passenden "Modellook" zu verpassen – und wie immer flossen reichlich Tränen.

Allüren beim GNTM-Makeover

Vor allem Klaudia bangte um ihre hüftlange Mähne. Als sie dann auch noch witterte, dass ihre Haare gebleacht werden sollten und Heidi scherzhaft andeutete, dass sie höchstpersönlich Klaudias Haarpracht kürzen wolle, gingen mit der gebürtigen Polin die Nerven durch.

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Die sonst so quirlige Kandidatin konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen. Der Stress erwies sich aber am Ende als umsonst: Klaudia bekam lediglich die Spitzen geschnitten. Ihren Haaren wurde ein intensiver Rotstich verpasst, mit dem sich Klaudia auf Anhieb anfreunden konnte. "Wow, es sieht so gut aus! Ich hab mich noch nie so schön gefühlt", schwärmte sie, als sie sich im Spiegel sah. "Die Jungs werden mich lieben."

Zum Vergleich: Klaudia vor und nach ihrer Veränderung:

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Auch Bruna, die Extensions bekam, bangte um ihre Frisur und verdrückte einige Tränen. Mit dem Ergebnis war sie dann aber zufrieden. So auch Abigail, die Angst hatte, Heidi würde ihr den Kopf kahl rasieren. Sie durfte ihre Haare behalten und wurde mit verschiedenen Perücken ausgestattet.

Zoe mit wasserstoffblondem Vokuhila

Weniger zufrieden zeigte sich Austro-Zicke Zoe von ihrer Typveränderung. Sie ist nun wasserstoffblond und bekam einen stark gestuften Bob verpasst. Schon während des Makeovers wurde gezickt, vom Ergebnis zeigte sich die 18-Jährige dann auch wenig begeistert.

"Oh mein Gott. Ich sehe mich im Spiegel und mir schießen die Tränen in die Augen", so Zoe über ihre neue Frisur. "Ich sehe aus wie ein Fußballer aus den 80ern."

Ihre "beste Freundin" Victoria war wie immer keine Unterstützung. "Hätte ich diese Haare, ich würde wirklich anfangen zu weinen", lästerte die Österreicherin über Zoes neuen Look.

Zum Vergleich: Zoe vor und nach dem Umstyling

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Auch Sally gefiel das Resultat des Umstylings nicht. "Ich kriege diesen blöden Scheißkram", raunzte die 17-Jährige während der Prozedur. Ihre Haare wurden radikal gekürzt und gebleicht. "Kurze Haare sind an sich nicht mein Stil. Jetzt muss ich sein, was ich nicht bin und wenn ich schlecht bin, fliege ich raus", ärgerte sie sich.

Beim Setcard-Shooting konnte Sally mit ihrer neuen Kurzhaarfrisur dennoch überzeugen. Sie gehörte neben Abigail und Bruna zu den wenigen Kandidatinnen, die von der Chefredakteurin der deutschen Instyle für eine Fotostrecke in ihrem Magazin ausgewählt wurde. Welches der drei Models das Shooting dann tatsächlich machen darf, wird aber erst bei einem weiteren Casting entschieden.

Zum Vergleich: Sally vor und nach dem Makeover:

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Streit zwischen Heidi und Thomas

Nach dem Gezicke beim Umstyling kam es bei der Entscheidung dann auch noch zwischen Heidi und Juror Thomas Hayo zu Unstimmigkeiten.

Die Modelmama schickte Lis aus Team Schwarz nach Hause – und bekam dafür von Thomas reichlich Konter.

"Ist das dein Ernst?", stellte er Heidis Entscheidung infrage, die für ihn ein "echter Schock" war, wie er später erklärte. "Finde ich nicht cool und auch völlig unverständlich", so Hayo.

Daraufhin ließ Heidi wie zu Fleiß gleich zwei weitere Kandidatinnen aus Team Thomas wackeln: Nächste Woche sind seine Schützlinge Trixi und Karoline im Shootout. Der Streit zwischen Heidi und Thomas spielte Juror Michalsky in die Hände. Der erklärte sichtlich schadenfroh, dass sein Kollege akzeptieren müsse, dass die Show " Germany's next Topmodel by Heidi Klum" heiße.

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