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Extrawurst: Prinzessin Madeleine macht sich unbeliebt

Ohne die Kinder Leonore (3) und Nicolas (2) kamen Prinzessin Madeleine (35) und ihr Mann Chris O’Neill (43) zur Taufe ihres Neffen Gabriel nach Schweden.

Die Kids hatte man lieber in ihrer Wahlheimat London gelassen, weil man sie mit dem Flug nicht stressen wollte. Kurz zuvor waren sie nämlich auch noch in die USA gejettet.

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Dem schwedischen Volk missfiel diese Aktion, vor allem weil Madeleine noch vor einigen Monaten verkündete, nun endlich dauerhaft nach Hause zurückzukehren.

Schlupfloch gefunden

Doch jetzt hat die Prinzessin ein Schlupfloch in den royalen Regeln gefunden, die besagen, dass der blaublütige Nachwuchs in schwedische Kindergärten und Schulen gehen müsse. Das tut Leonore nämlich nun sehr wohl – nur eben in London, wo die Familie weiterhin wohnt. Scheinbar will die schwedische Prinzessin auch wegen der Geschäfte von Chris und der Anonymität in England nicht zurück nach Schweden.

Auch ihr drittes Kind wird sie wohl in London großziehen – Madeleine ist im fünften Monat schwanger.

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Absage an Victorias Schwiegereltern

Wie gern sie ihr eigenes Leben lebt und sich nicht zur Anwesenheit bei bestimmten Anlässen drängen lässt, machte sie angeblich vor Kurzem klar.

Sie soll Prinzessin Victorias (40) Schwiegereltern zu verstehen gegeben haben, dass sie auf diverse Einladungen der Westlings lieber verzichet. Die Eltern von Prinz Daniel (44) sollen etwas überrascht von Madeleines unverhohlener Ansage gewesen sein.

Victoria hat sich über das Benehmen ihrer jüngeren Schwester angeblich ziemlich geärgert.