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Skandal: Gibt es ein Sextape von Herzogin Meghan?

Es wäre wohl der größte Skandal in der Geschichte der britischen Königsfamilie, wenn ein Sextape von einem Mitglied der Royal-Family im Internet auftauchen würde. Glaubt man einem ehemaligen Porno-Manager, soll ein solches von keiner Geringeren als Herzogin Meghan existieren. Er selbst habe dafür gesorgt, dass dieses nicht veröffentlicht wird, brüstete sich ein Porno-Experte namens Kevin Blatt nun in einem Podcast.

Porno-Manager behauptet: "Ich habe ein Sextape von Meghan gesehen"

Blatt gilt als der bekannteste Sextape-Makler Hollywoods. Er ist der Mann, der Paris Hilton 2003 und Kim Kardashian 2007 mit der Veröffentlichung von intimen Aufnahmen berühmt gemacht hat.

Im Podcast "Your Mom’s House" plauderte der ehemalige Sexfilm-Produzent und Ex-Porno-Manager über seinen Job. Anstatt schlüpfrige Filme an die Öffentlichkeit zu bringen, habe er sich inzwischen darauf spezialisiert, kompromittierende Sextapes verschwinden zu lassen. Auch von Meghan will Blatt ein intimes Video zu Gesicht bekommen haben.

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Vor einem Jahr soll Kevin Blatt einen anonymen Anruf erhalten haben: "Eine Frau rief mich an und erzählte mir, dass sie vor vier Jahren von einem Typen ein Video erhielt, auf dem ein Model bzw. eine Schauspielerin zu sehen war, die Oral-Sex mit einem Mann hat."

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"Sie sagte, der Name von der Frau auf dem Video sei Meghan und dass sie in Kürze einen Prinzen heiraten würde, in England", behauptet der Sextape-Spezialist.

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Daraufhin habe ihm die anonyme Anruferin ein Video auf das Handy geschickt. Als die Moderatoren ihre Zweifel ausdrückten, sagte Blatt: "Ich weiß, was ich gesehen habe und ich bin sehr sicher, dass die Frau in dem Video Meghan war."

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Herzogin Meghan dürfte über die Behauptung nicht erfreut sein. Und auch die Queen ist über die Schlagzeilen bestimmt nicht "amused". Ob an der Geschichte tatsächlich was dran ist, oder der ehemalige Porno-Manager nur sein Geschäft ankurbeln wollte, wird man aber wohl nicht erfahren.

"Ich habe es zwar gesehen, aber es existiert nicht mehr, ich habe es nicht mehr auf meinem Handy. Die Frau in Kanada hat es", sagte Blatt über das vermeintliche Filmchen. Wer seine angebliche Quelle war, wollte er allerdings nicht preisgeben.

Doch nicht nur Herzogin Meghan dürfte das Interview unangenehm sein. Blatt behauptete in dem Podcast außerdem, auch von einem Sextape von Jennifer Lopez und ihrem ersten Ehemann zu wissen, dessen Veröffentlichung ebenfalls verhindert worden war.

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