Zwei Hochzeiten und keine Entwarnung bei Herzogin Kate.
Geld und Adel waren seit jeher eine verlockende Mischung für den Bund fürs Leben. Und weil Gott oft nicht ganz gerecht die Attribute an die Menschen verteilt, sind die neuesten frisch Verlobten Royals zu alledem auch noch sehr hübsch.
Traum-Prinz
Felix von Luxemburggab nun seine Ehe-Absichten mit der bürgerlichen Deutschen,
Claire Lademacher(27), bekannt. Mit ihr heiratet der 28-Jährige ein 600-Millionen-Euro-Vermögen mit. Denn Clairchens Papa gründete ein wohl prosperierendes Software-Unternehmen. Kennengelernt haben sie einander auf der „Beau Soleil“-Elite-Uni in der
Schweiz, wo gleichzeitig alle Luxemburg-Prinzen studierten. Erbprinz
Guillaume, älterer Bruder von Felix, hat den Gang zum Traualtar bereits am 20. Oktober zurück gelegt. Er heiratete
Stephanie von Lannoy unter Beisein des europäischen Hochadels.
Dieser darf sich nächstes Jahr auf zumindest eine zweite blaublütige Hochzeit freuen. Denn in Schweden wird derzeit bereits heftig über den Hochzeitstermin für Prinzessin Madeleine (30) und Millionen-Banker Chris O’Neill (38) spekuliert. Angeblich will sich das Paar an einem der drei ersten Samstage im Juni trauen. Genau in jener Schloss-Kirche, in der Kronprinzessin Victorias Tochter Estelle heuer getauft wurde. Eines scheint jetzt schon klar: Chris wird sich nicht so wie Prinzen-Gemahl Daniel in die royale Riege einfügen. Er verärgerte die Schweden zuletzt, in dem er Paparazzi den Stinkefinger zeigte und begleitete seine Verlobte nicht zur Nobel-Preisverleihung Anfang dieser Woche in Stockholm.
Keine guten Neuigkeiten gibt es indes vom Britischen
Königshof.
PrinzWilliammusste gerade Die „Hobbit“-Premiere in
London alleine besuchen und seine Frau entschuldigen: „Sie hätte es geliebt, wenn sie nur gekonnt hätte.“ Kate liegt nach ihrem Krankenhaus-Aufenthalt immer noch mit schwerer Übelkeit in einem abgedunkelten Raum zu Hause. Angestellte müssen sogar auf Parfum und Knoblauch verzichten, damit es sie nicht reckt.