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Ein Luftfilter namens Queen Mary

Die Präsentation eines Autos, das ab 102.000 Euro erhältlich ist, war entsprechend vornehm.

Sogar das Wetter spielte Mittwochabend in der britischen Botschaft mit. Es war very british – indeed – wie auch Range-Rover-Liebhaber und Top-Gastronom Robert Glock feststellte: "Das schönste britische Ritual hat sich heute Nachmittag eingestellt. Ein wirklich schöner Regen, wie er auch in London anzutreffen ist. Nicht zu viel, aber doch stetig."

Klimt zuerst

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Seit einer Woche ist die neue britische Botschafterin mit dem gar nicht britischen Namen Susan le Jeune D’Allegeershecque in Amt und Würden: "Die Präsentation dieser Traditionsmarke ist eine fantastische Gelegenheit, um hier zu starten, obwohl ich selbst Jaguar fahre." An London wird sie den guten Tee, BBC und das Westend sehr vermissen: "Mein Deutsch ist noch nicht so gut, dass ich hier schon ins Theater gehen kann." Ihre ersten Wege in Wien führten sie bereits in die Klimt-Ausstellung ins Belvedere und auf ein Frühstück ins Café Central.

Königlich

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Kurz weilten auch Birgit und Niki Lauda in Wien, um der Präsentation beizuwohnen, weil Birgit auf Ibiza (wohin es Montag wieder geht) einen "Discovery 4" fährt. Was Niki an britischen Autos schätzt? "Sie sind mittlerweile technisch so gut wie die deutschen." Birgit: "Das Tolle ist, wenn du mit deinem iPhone ins Auto steigst, spielt es, ohne ein Kabel anzustecken, die abgespeicherte Musik über die Lautsprecher." Darauf Niki: "Sag ich doch, technisch auf dem letzten Stand."

Und die Technik wird auch nach Königinnen benannt, weiß Autostahl-Boss Gernot Keusch: "Die Luftfilter heißen beim neuen Modell "QueenMary", weil sie den Schornsteinen auf dem berühmten Schiff nachempfunden sind."