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Donald & Melania Trump: Getrennte Schlafzimmer

Es war eine flüchtige Geste der Zuneigung, als

vergangene Woche bei einem seiner seltenen Auftritte mit seiner Gattin Melanias Hand ergriff. Den Fotografen präsentierte man sich als heile Familie, bevor man zusammen mit Sohn Barron in den Helikopter stieg und von Washington nach Palm Beach, Florida, jettete. An der Echtheit der Idylle lassen neue Details aber zweifeln.

Getrennte Betten

Oft bekommt Präsident Trump seine Frau und seinen jüngsten Sohn sowieso nicht zu sehen: Bis zum Ende des Schuljahres will Melania mit dem 10-jährigen Barron im New Yorker Trump Tower bleiben. Doch selbst wenn Donald und Melania Trump ausnahmsweise Mal in der gleichen Stadt schlafen, sollen sie ihre Nächte getrennt verbringen.

Wie ein Insider gegenüber US Weekly verrät, weigere sich Melania konsequent, mit ihrem Mann ein Bett zu teilen.

"Sie haben getrennte Schlafzimmer", verrät die Quelle des US-Magazins. "Sie verbringen nie eine Nacht miteinander - nie."

Melania: Einsame First Lady?

Darüber, dass die Ehe des Präsidentenpaares nur mehr auf dem Papier Gültigkeit hat, wurde seit Trumps Amtsantritt immer wieder spekuliert. Auch, dass sich Melania in ihrer Rolle als "First Lady" nicht so recht zurechtfinden soll (

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Offiziell schenkt die 46-Jährige ihrem Mann ihre Unterstützung. Privat bröckele jedoch die Fassade. "Sie macht kein Geheiminis daraus, wie unglücklich sie ist", erzählt ein Vertrauter über die "First Lady".

"Melania will so wenig wie möglich mit Donald zu tun haben. Sie ist nicht an ihm oder seiner Präsidentschaft interessiert", plaudert ein angeblicher Insider außerdem aus – Behauptungen, die ein Sprecher des ehemaligen Models jedoch dementiert.

Grund für Spekulationen gibt es jedoch genug: So macht der scheuen Präsidentengattin Trumps Tochter Ivanka inzwischen die Rolle der "First Lady" streitig. Die 35-Jährige zeigt wesentlich mehr Interesse als ihre Stiefmutter daran, in die Regierung eingebunden zu werden und soll jetzt sogar eigene Büroräume im West-Flügel des Weißen Hauses beziehen (Kurier.at berichtete).

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