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Dagmar Koller gesteht Affäre während ihrer Ehe mit Zilk

Im Jahr 2008 ist Dagmar Kollers Ehemann Helmut Zilk gestorben. Er hat nie von der Affäre erfahren, die die einstige Sängerin und Tänzerin während ihrer Ehe hatte. Erstmals hat die 78-Jährige jetzt gestanden, ihrem Mann fremdgegangen zu sein.

Der deutschen Bild Zeitung erzählte sie von ihrer Affäre, die noch in der damaligen DDR stattfand, wo sie Auftritte absolvierte - vor allem weil ihr Mann sie dazu überredet hatte.

„Damals habe ich dort einen anderen Mann kennengelernt. Wir trafen uns nach den Auftritten in meinem Hotelzimmer, haben dort miteinander gegessen, geredet und uns geliebt. Er war ein großartiger Mann.“

Bei Kollers Lover handelte es sich um Regisseur Winfried B. Teubner, der im Jahr 2000 im Alter von 56 Jahren verstorben ist.

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Große Liebe Zilk

Ihrem Mann Helmut habe sie nie von den Liebesnächten erzählt, so Koller: „In der Beziehung zu Helmut hätte das nichts verändert, unsere Liebe war viel zu groß und zu stark."

Auch der Journalist und Politiker Zilk erzählte kurz vor seinem Tod in einem KURIER-Interview über die Liebe zu seiner Frau: "Alles, was ich mache, mache ich in Wahrheit für sie. (...) Sie ist jetzt mein Kompass. Ich möchte Dagmar nicht allein lassen."

Ein schlechtes Gewissen wegen der Affäre hat Koller aber nicht:

"Manchmal passieren Dinge, die man nicht geplant hat. Ich bereue es nicht, so ist das Leben. Kein Mensch ist fehlerfrei.“

Heute ist sie mit dem 39-Jahre jüngeren Michael Balgavy (38) liiert, mit dem sie auch ihr neues Buch "Goldene Zeiten" geschrieben hat.

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